1. Französische Affäre


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... Körper waren aneinandergeschmiegt, als die kleinen Wellen immer wieder über unseren Beinen zusammenschlugen und sich zwischen unsere Hüften drängten. Wir saugten einander das salzige Wasser von der Haut, und manchmal knirschten unsere Zähne von dem Sand, den wir mit unserem Küssen vom Körper der anderen aufnahmen.
    
    Bald schon bemerkte ich die Gänsehaut auf ihren Schenkeln, auf ihrem Arm. Ich stand auf, und weil sie nicht von mir lassen wollte, hob ich sie hoch, trug sie über die runden Kieselsteine zu meinem Camper. Dort holte ich zwei große Badetücher und wickelte sie und mich darin ein, und sanft tupfte ich das Wasser von ihrem braungebrannten Körper, bis ich ihre Gänsehaut verscheuchte.
    
    Danach widmete sie sich meinem Körper, trocknete mich mit zarten Bewegungen. Vor allem widmete sie sich meiner Venus, tupfte meine Scham trocken, kämmte gar die Haare um meine Weiblichkeit, als wäre es ein rarer Schatz. Ein wohliges Zischen entfuhr mir, als ihre Finger zwischen meine Vulva fuhren und dort auf eine andere Flüssigkeit trafen, meine Säfte der Lust und Begierde.
    
    Ich nahm sie bei der Hand, führte sie in meinen Camper, hob sie auf mein ungemachtes Bett. Ich war nicht vorbereitet auf das, was sich hier entspann.
    
    Ohne Worte, nur durch die Sprache unserer Finger, unserer Lippen, unserer Hüften verständigten wir uns zu wunderbaren Höhepunkten.
    
    Ich spürte, dass sie wenig Erfahrung hatte, vielleicht keinerlei mit einer Frau, aber sie hatte Empathie, und sie war ...
    ... aufmerksam, und so verstand sie, was ich mochte, und sie war eine aufmerksame Schülerin, und dezent zeigte ich ihr, was ich mochte, wo sie mich wie berühren sollte, und sie tat es.
    
    Den Sonnenuntergang hatten wir verpasst, aber beim Schein einer kleinen Fackel verarbeiteten wir das Gemüse in meinem Kühlschrank zu einem köstlichen Salat. Wir teilten uns die Reste eines Baguettes und eine Flasche Landweins, saßen still nebeneinander, in die großen Badetücher gewickelt und schauten auf das Licht des Mondes, das über dem Meer tanzte.
    
    Unsere Körper wärmten einander. Ihre Hand, die sie über meinen Schenkel gelegt hatte und immer noch fasziniert von meinem Busch gedankenverloren mit meinen Locken spielte, fühlte sich wohlig an. Bis ihre Finger gierig wurden und begannen, sanft in meinen Körper einzudringen, meine Lippen zu erkunden, durch sie zu streichen, den kleinen festen Knopf zu finden, der nach Aufmerksamkeit schrie. Spielerisch erst, aber immer unwiderstehlicher, und bald schon fühlte sich mein Schoß warm und feucht an.
    
    Wir zogen uns in meinen Camper zurück, wo wir Arm in Arm lagen, bis sie mich zum kleinen Löffelchen machte und ihre Finger mich noch einmal zu einem Höhepunkt streichelten.
    
    Am nächsten Morgen revanchierte ich mich mit meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln. Nie hatte ich schönere Lustschreie gehört. Ich musste ihre Sprache nicht sprechen, um sie zu verstehen.
    
    Ich hätte gerne den Tag mit ihr verbracht, aber sie gab mir zu verstehen, dass sie es eilig hatte. ...