Verführt - Nach Tante Rita‘s Tagebuch
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
Reif
Aus dem Tagebuch meiner Tante Rita konte ich ein Erlebnis zusammenfassen, das eine interessante, für die Zeit selbstbewusste Frau erkennen lässt. Ich habe den Stil der Ich-Erzählerin beibehalten.
Wenn eine Frau mit Vierzig sich einen Seitensprung erlaubt, ist das nicht der Rede wert. In einer Kleinstadt Anfang der Sechzigerjahre war dabei dennoch Vorsicht geboten. Wenn sie eine Beziehung mit einem Jungen einging, der gerade das Abitur abgelegt hatte, konnte sie nur verrückt sein. Ich war wahnsinnig.
Er war dabei, wenn der Nachbarsjunge meine Renault Caravelle wusch. Daher kannte ich Ralf flüchtig. Einen Führerschein hatten sie beide noch nicht, waren aber stolz darauf, den kleinen Sportwagen aus der Garage zu fahren. Gerade hatte Ralf den Wagen zurück gestellt, als ihn sein jüngerer Freund, verärgert über die verpasste Chance, ihn klatschnass spritzte und dann türmte.
Ralf zögerte als ich ihm zurief, reinzukommen und sich abzutrocknen. Dann merkte er, dass es zu kühl war, um in nassen Sachen nachhause zu laufen. Ich bot ihm Handtuch und Bademantel an.
„Hemd und Jeans kannst du an die Heizung hängen“, sagte ich.
Und so saß ich mit einem fast nackten, sportlich gebauten Jungen in unserem Wintergarten beim Kaffee. Ich war noch, wie ich von der Universität gekommen war, im blauen Kostüm. Schnell merkte ich, dass er auf meine Beine starrte, vor allem, wenn meine Nylons knisterten.
Wir unterhielten uns über seine Pläne, wo er studieren wollte und was er für ...
... berufliche Ziele hatte. Als der Kaffee getrunken und die Jeans noch immer feucht waren, führte ich Ralf ins kleine Gästezimmer. Gleich als er aufstand, hatte er Mühe, die enorme Beule im Bademantel zu verbergen. Er trug einen prächtigen Steifen vor sich her.
„Hinlegen.“ Ich deutete auf die Liege. „Das sollte dir nicht peinlich sein. Im Gegenteil“, sagte ich. „Ich nehme es als Kompliment, dass ich das allein durch meine Anwesenheit erreiche, ohne dich zu berühren.“ Das half. Ralf wurde wieder locker und wollte sich aufrichten. „Liegen bleiben“, befahl ich.
Dann knöpfte ich meine Bluse auf, stieg aus dem Rock, zog den Schlüpfer unter dem Unterrock hervor. Der Bademantel stand jetzt offen, Ralfs Schwanz war ein Prachtstück, lang, gerade und nicht dünn. Die Eichel prall und rot glänzend.
Langsam zog ich meine Nylons aus, streifte den Unterrock von den Schultern und löste den Verschluss des BHs. Schließlich hakte ich die Ösen meines Hüfthalters auf und ließ auch ihn zu meinen Pumps auf den Boden fallen. Dann setzte ich mich zu Ralf auf die Liege. Vorsichtig griff ich nach seinem explosiven Glied.
„Der ist ja gefährlich“, bemerkte ich.
„Ja, ich … weiß nicht“, stammelte er.
Schon hatte ich mich über den jungen Mann gebeugt, meine Schenkel rittlings über seinen Hüften gespreizt. Seine Schwanzspitze berührte jetzt meine Muschel. Langsam ließ ich ihn an meiner Spalte entlang gleiten. Wir waren beide heiß und nass. Immer mehr ließ ich mich auf seine Hüften sinken, drückte ...