Verführt - Nach Tante Rita‘s Tagebuch
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
Reif
... seinen Steifen gegen seinen Bauch und rieb meine Muschel an ihm. Ralf war mit meinen Brüsten beschäftigt, die über seinem Gesicht schaukelten.
„Oh! Oh!“ war alles, was ich von Ralf hörte. Da spritzte er sich eine gewaltige Ladung auf den Bauch.
„Ich konnte nicht …“, wollte er ansetzen, verstummte aber unter meinem tiefen Zungenkuss.
Ralf wollte dem Druck meiner Muschel entkommen. Ich hielt ihn aber zwischen meinen Schenkeln fest. Die Männersahne ließ meine Muschi noch leichter auf seinem Glied entlang gleiten. Das war zwar etwas weicher geworden, aber ich war sicher: nicht für lange.
Ich griff zwischen meine Schenkel und bearbeitete seinen Schwanz auch noch mit der Hand.
„Küss mich, wenn sie dir gefallen“, forderte ich ihn auf und schob ihm meine Brüste vor den Mund.
Gleich tanzte seine Zungenspitze auf meinen Himbeeren, als hätte er das schon oft gemacht. Jetzt fühlte sich sein Hammer wieder prall an. Ich schob ihn in meine Möse. Heftige Stöße von unten waren seine Reaktion. Dann beruhigte ich ihn.
„Nicht so eilig. Ich will mehr von dir“, flüsterte ich.
Dann bestimmte wieder ich das Tempo. In langsamen Schaukelbewegungen fühlte ich sein Glied tief in meine Scheide eindringen. Es passte perfekt zu mir. Jetzt war es Zeit für mich.
„Stoß zu!“ raunte ich.
Er hatte nur darauf gewartet. Seine Stöße kamen hart und schnell. Kurz nachdem mich der erste Wonneschauer überkam, spritze er tief in meine Möse, nochmals und nochmals. Als ich mich endlich ...
... aufsetzen konnte, triefte es aus meiner Scheide.
„Wo nimmst du das nur her?“ fragte ich anerkennend.
Als wir uns frisch gemacht und angezogen hatten - ich trug jetzt den Bademantel – verabschiedete ich mich von Ralf.
„Du kommst doch wieder? Nicht zum Autowaschen“ fragte ich. Er grinste nur frech.
Ich genehmigte mir einen großen Cognac vom Besten. Abends lag ich lange wach. Ich war verliebt in den intelligenten, sympathischen, gut aussehenden jungen Kerl. Und er: Fand er mich wirklich attraktiv? Oder war er nur mal geil auf eine reife Frau? Hatte er eine gleichaltrige Freundin?
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Ich war zu dieser Zeit als Dozentin für Englisch und Französisch an der Züricher Hochschule tätig, auch gelegentlich als Übersetzerin. Mein rund zehn Jahre älterer Ehemann war voll damit beschäftigt, die deutschen Filialen unseres Unternehmens aufzubauen. Wir hatten uns etwas auseinander gelebt. Erstaunt beobachtete ich, dass er häufig mit seinem jungen Assistenten unterwegs war. Vielleicht erklärte das sein nachlassendes Interesse für mich.
Ich war eine weltoffene Frau und wusste mit der Situation umzugehen. Die Kriegsjahre hatte ich an Schulen und Universitäten in den USA verbracht. Dabei hatte ich Erfahrungen gesammelt, die höhere Töchter in der Schweiz nicht unbedingt machen konnten. Ich wusste, wie begeistert junge Männer waren, wenn ein Mädchen ihnen im Auto den Schwanz lutschte. Meine Altersgenossinen zuhause haben nicht einmal an so etwas gedacht. Dort hatte ich auch ...