1. Verführt - Nach Tante Rita‘s Tagebuch


    Datum: 15.09.2023, Kategorien: Reif

    ... gelernt, Gelegenheiten zu genießen ohne schwanger zu werden. (Als ich später wollte, gelang es nicht.)
    
    Nach Ralfs nächstem Besuch – im Gästezimmer – beschloss ich, das Risiko zu reduzieren. Ralf musste mich an der Hochschule anrufen. So konnte ich besser ausschließen, dass mein Mann unsere Begegnungen zufällig störte. Er hätte es akzeptieren müssen, aber es wäre mir unangenehm gewesen.
    
    So ergab sich die nächste Gelegenheit. Ich hatte als Dozentin in Straßburg zu tun. Dafür hätte ich nicht unbedingt übernachten müssen. Aber ich nutzte die Gelegenheit, Ralf einzuladen. So fuhren wir in meinem Wagen hinüber nach Frankreich. Ich hatte ein Gespräch an der Universität. Danach traf ich Ralf zu einem feinen Abendessen. Mit ihm konnte ich mich blendend unterhalten. Und ich genoss die abschätzenden, neidvollen Blicke von den Nachbartischen und vor den Schaufenstern. Dann schlenderten wir hinüber zu meinem stilvollen Hotel, in dem ich immer wohnte. Ralf hatte ich als meinen Neffen angekündigt. Heimlich hatte ich das Zimmermädchen beauftragt, im Zimmer eine Flasche Champagner auf Eis zu legen.
    
    Kaum auf dem Zimmer, begann ich Ralf auszuziehen. Er versuchte dasselbe auch bei mir, ich konnte ihm aber geschickt ausweichen. So stand er in seiner ausgebeulten Unterhose vor mir, als ich erst die Kostümjacke und Rock abgelegt und er ein paar Knöpfe meiner weißen Bluse geöffnet hatte.
    
    Einen Schluck Sekt, dann schlüpfte ich aus der Bluse. Ralf umfasste mich von hinten, ließ seine ...
    ... Hände zärtlich über mein seidenes Unterkleid streichen, umfasste meine Brüste. Sein Schwengel drückte sich an meinen Hintern. Ich fühlte, wie sein Saft mein Unterkleid verschmierte. Nicht mehr lange, und der hitzige Bengel würde mich bespritzen.
    
    „Würdest du mir die roten Samtpantoffeln bringen?“ fragte ich gerade noch rechtzeitig und streifte meine Pumps ab.
    
    Zum Schuhwechsel hatte ich mich auf die Bettkante gesetzt. Ralf kniete vor mir und zog mir die Samtschuhe mit den hohen Absätzen an. Dabei massierte er meine bestrumpften Füße, knetete die Zehen. Seine Hände strichen über meine Waden. Sein Blick jetzt in Höhe meiner Knie fiel auf mein hochgerutschtes Unterkleid. Ralfs feine Hände glitten über meine Schenkel, die Strumpfhalter, erreichten die nackte Haut zwischen Strumpf und Höschen.
    
    „Wo ist mein Glas?“ fragte ich und schob ihn sanft zur Seite.
    
    Nach einem weiteren Schluck legte ich meine Beine aufs Bett und stützte meinen Kopf auf die Hand. Ralf setzte sich auf die Bettkante und streichelte meine Schenkel. Allmählich ließ ich ihn ans Ziel kommen. Endlich hatte er meine Schamlippen erreicht, wenn auch nur durch das Perlonhöschen. Das allerdings war tropfnass von meinem Mösensirup.
    
    Während Ralf unsere Gläser nachfüllte, zog ich rasch den Schlüpfer aus. Mit Lust bearbeitete er jetzt meine Knospe, schob seine Finger in die Spalte. Ich stöhnte heftig und sank in die Kissen.
    
    „Komm, deinen Schwanz will ich spüren!“ keuchte ich.
    
    Ralf kniete zwischen meinen ...
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