Verführt - Nach Tante Rita‘s Tagebuch
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
Reif
... Schweigegeld könnte man sagen.
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Das Wetter wurde auch in unserer Kleinstadt zwischen Zürich und Basel immer sommerlicher. So nutzte ich eine Geschäftsreise meines Mannes, um Ralf mit sehr engen Freunden zusammenzubringen. Diese eine Ausnahme von unserer Heimlichkeit wollte ich mir gönnen, mich einmal nicht nur von Fremden für meine Eroberung bewundern zu lassen. Julius, ein Kollege von der Uni, war seit ein paar Monaten mit Sabine zusammen; er Ende zwanzig, sie so alt wie Ralf, Studentin im ersten Semester. An dem lauen Abend trafen wir uns sommerlich gekleidet auf meiner Terrasse. Ich trug ein einfaches Hemdblusenkleid und Sandaletten, Sabine einen geblümten Sommerrock mit Petticoat, ein ausgeschnittenes Oberteil und Stilettos.
Wir unterhielten und lebhaft im Sonnenuntergang auf der Terasse. Als es kühler wurde, zogen wir uns in den Wintergarten zurück. Julius konnte sich kaum zurückhalten, die reizende Sabine zu herzen und zu kosen. Mit jedem Glas Wein rückten die beiden enger zusammen. Ich saß auf Ralfs Schoß und spürte seine Hose anschwellen. Er knöpfte mein Blusenkleid immer weiter auf und koste meine Brüste. Sabines Petticoat war hochgerutscht und Julius hatte seine Finger in ihrem Spitzenhöschen – soweit ich das bei Kerzenlich sehen konnte. Wie gut, dass der Wintergarten zur Straße hin eine Jalousie hatte.
Ralf hatte unter dem Kleid meinen BH geöffnet und knetete liebevoll meine Knospen. ...
... Inzwischen wusste er, dass ich da gerne auch härter angefasst werde. Das brachte mich auf Temperatur. Vor der Liege uns gegenüber lag ein rosa Spitzenhöschen. Julius hatte den Petticoat so weit hoch geschoben, dass von Sabine fast nur noch Beine zu sehen waren. Mit einer Hand machte er sich an seinem Hosenschlitz zu schaffen, und gleich darauf setzten rhytmische Stöße zwischen Sabines Schenkel ein. Danach war mir auch.
Ich deutete auf die andere Liege und streifte Kleid, BH und Schlüpfer ab. Ralf öffnete Gürtel und Hosenknöpfe, pellte seinen Steifen hervor und setzte mir sofort zu. Das war genau, was ich jetzt wollte: umstandslos, direkt, heftig. Und das bekam ich von meinem Ralf.
„Dein Ralf ist ja ein ganz wilder“, meinte Sabine später, als wir noch auf einen Absacker zusammen standen.
„Ein junger Stier“, sagte ich. „Ich bin begeistert.“
„Ich bin von jungen Kerls eher enttäuscht worden. Das war die Chance für Julius“, sagte Sabine.
„Ralf lernt schnell“, warf ich ein.
„Bei der Lehrerin!“ erwiederte Sabine, und wir lachten laut. Das machte unsere Männer aufmerksam, aber wir behielten unseren Erfahrungsaustausch für uns.
Pech für Julius. Ralf und Sabine wurden später ein Ehepaar. Ich bin die Patentante ihrer Tochter. Er ist Geschäftsführer in unserem Unternehmen. Mit Ralf verbrachte ich noch lange ein oder zwei Kurzurlaube im Jahr. Sabine bin ich sehr dankbar, dass sie uns das einfach zugestand.
ENDE