Verführt - Nach Tante Rita‘s Tagebuch
Datum: 15.09.2023,
Kategorien:
Reif
... Finger an meiner Rosette. Erst ganz zärtlich, dann druckvoll. Erst nur die Fingerspitze, dann der ganze Finger in meinem Hintereingang. Ich stöhnte vor Vergnügen. Das veranlasste Ralf, auch meine Möse wieder mit kräftigen Stößen zu bedienen. Ein gewaltiger Höhepunkt schüttelte mich. Gleich darauf fühlte ich, wie Ralf seinen Samen in mir abspritzte.
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Ich hatte ich meine creme-weiße Caravelle gegen einen roten Alfa Romeo Giulietta Sprint getauscht. Ralf hatte die Führerscheinprüfung bestanden. Unsere Ausflüge machten noch mehr Spaß. Wegen einer Übersetzung fuhr ich nach Lugano. Wir genossen die Alpenstraßen in dem neuen Sportwagen. Für das Tessin hatte ich mir ein besonderes Sommerkleid gekauft. Ich wollte es erst nach meinem Geschäftstermin anziehen, um mit Ralf auszugehen.
Also schickte ich ihn voraus an eine Bar am See. Das sonnengelbe Kleid war ein Traum. Mit raschelndem, weit schwingendem Rock und knappem Jäckchen. Ich trug dazu weiße Pumps, Handschuhe und Tasche. Sehr helle Nylons, so dass man erst auf den zweiten Blick bemerkte, dass ich Strümpfe trug. Sollte ich einen Hut dazu nehmen? Ich entschied mich dafür, meine blonden Haare offen zu lassen. Das schien mir jünger zu wirken. So stöckelte ich los.
Leichtes Abendessen bei einem kleinen Italiener. Ralf hatte immer wieder seine Hand unter meinem Rock. Dabei nutzte er die lange weiße Tischdecke aus, so dass Kellner und Gäste nicht sehen konnten, was bei uns unter dem Tisch geschah.
„Mach mir ...
... keine Laufmasche in meine Strümpfe!“ ermahnte ich ihn. „Ich habe keine mehr in dieser Farbe dabei.“
Ralf liebte meine Nylons. Er wurde aber frecher, erreichte bald die Strapse und die nackte Haut über dem Strumpf. Ich gab nach und öffnete meine Schenkel etwas. Seine Finger strichen jetzt über meinen Schlüpfer, tasteten nach meinen Schamlippen und dem Lustknopf. So wurde unser Essen zur Nebensache.
Auf dem Weg zum Hotel ein Abstecher in den Hinterhof, um noch eine kleine Tasche aus meinem Auto zu holen. Gerade als ich mich bückte um den Kofferraum wieder abzuschließen, hielt Ralf mich von hinten fest. Ja, er legte mich bäuchlings über die Haube, schob das weite Kleid hoch und zog mir den Schlüpfer auf halbmast.
„Ralf! Wenn uns jemand sieht …“ protestierte ich.
Da spürte ich schon seinen Speer zwischen meinen Schenkeln, auf der Suche nach meiner Spalte. Schnell und fest stieß Ralf zu. Ich war ja nicht unvorbereitet, aber ich hatte solche Angst vor einem Skandal.
Saft und Sperma rann mir die Schenkel hinunter, versaute meine Nylons, verschmierte mein Höschen. Gerade als ich mich ihm doch entziehen wollte, kam es Ralf und er spritzte seine Ladung zwischen meine Schenkel. Rasch wischte ich mich mit einem Taschentuch ab. Aber es blieb immer noch genug an meinem Schlüpfer kleben, so dass ich nur rasch das Hotelzimmer erreichen wollte. Wenn mich jetzt nur niemand anspricht, dachte ich.
Ich stand schon am Waschbecken als Ralf ins Zimmer trat. Gerade ging ich daran, ...