1. Die Weltreise - Kapitel 03


    Datum: 16.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Vorwort
    
    Vielen, vielen Danke für die Kommentare unter meinem ersten Kapitel. Ich hoffe das zweite Kapitel hat euch auch gefallen. Danke für die vielen lieben Worte und auch für die Kritik, diese habe ich nun versucht hier im dritten Kapitel mit einfließen zu lassen. Lasst euch nicht vom Titel abschrecken, ja es wird emotional, aber natürlich kommt auch die Erotik nicht zu kurz (ich hoffe einfach, dass ich einen guten Mittelweg gefunden habe). P.S. Kapitel 4 ist schon in Arbeit.
    
    Kapitel 3 -- das Leben ist ein Arschloch
    
    Die Tage flogen nur so vorbei. Mike und ich waren wieder unzertrennlich, ich hatte meinen Anker wieder und fühlte mich einfach gut. Unsere Eltern merkten zwar dass sich etwas verändert hatte, wären aber sicher nie auf die Idee gekommen, dass wir, wenn wir alleine waren, nicht voneinander lassen konnten. Wir nutzen jede uns gegebene Möglichkeit uns zu küssen oder liebevoll zu streicheln. Nichts Unzüchtiges natürlich, darüber waren wir uns einig. Aber Rücken, Arme, Beine und Bauch waren okay. Gerade ich war wie fixiert auf seinen sexy Waschbrettbauch und freute mich immer ihn zu streicheln und ab und an auch zu zwicken, was mir jedes Mal einen bösen Blick bescherte, nur um sich kurz danach wieder in einen liebevollen Blick zu verwandeln. Und ja ich hatte Schmetterlinge im Bauch, merkte dass ich drauf und dran war, mich in Mike zu verlieben. Etwas Angst davor hatte ich schon, da ich wusste dass wir nie weiter gehen könnten, als wie es jetzt war. Aber jedes ...
    ... Mal wenn er mich in den Arm nahm und mich küsste, waren die Ängste weg, dann gab es nur noch mich und Mike und es war schön.
    
    Als wir schließlich von Neapel aus, mit dem Schiff in See stachen, stellten wir schmerzlich fest, dass so ein Schiff für unsere heimlichen Treffen absolut ungeeignet war. Wir mussten uns ja nicht nur vor unseren Eltern verstecken, sondern auch von den anderen Gästen sollte niemand etwas mitbekommen. Nennt es Paranoia, aber wir wollten sicher gehen, dass niemand etwas bemerkte.
    
    Zum Glück hatten wir wenigstens wieder ein gemeinsames Zimmer, oder besser Kajüte und so konnten wir uns wenigstens abends in den Armen liegen und hemmungslos schmusen. So genossen wir die nächsten Tage, konnten leider nur kleine Eindrücke von Spanien und Portugal erhaschen, da der Aufenthalt in den jeweiligen Häfen, auf wenige Stunden beschränkt war. Aber selbst diese kleinen Eindrücke lohnten sich.
    
    Den nächst größeren Halt machten wir erst in Frankreich, genauer gesagt in Le Havre. Da wir auf dem Schiff wohnten, hatten wir natürlich kein Hotel in das wir umziehen mussten und so schmiedeten wir beim Abendbrot gemeinsam mit unseren Eltern Pläne, welchem Ausflug wir uns am kommenden Tag anschließen wollten. Drei gab es zur Auswahl. Zum einen konnten wir den nahegelegenen Fischmarkt besuchen, worauf ich allerdings keine große Lust hatte. Den Geruch von Fisch würde ich doch nie wieder aus meinen Klamotten rausbekommen. Zustimmung erhielt ich von Mike und somit war das Thema ...
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