Die Weltreise - Kapitel 03
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vom Tisch. Sehr zum Leitwesen meiner Mutter, die Fisch über alles liebte. Als nächstes gab es einen Ausflug Unterwasser, also Tauchen, was meinem Vater sehr missfiel, da dies bedeutete den ganzen Tag im Salzwasser zu verbringen. Auch den Hinweis auf den Taucheranzug ließ er nicht gelten.
Wir einigten uns schließlich auf Möglichkeit drei. Ein Ausflug nach Paris, mit Guide und Besichtigung der Stadt. Zwar mussten wir dafür sehr früh raus, da der Bus zirka 3 Stunden bis nach Paris fahren würde, aber das nahmen wir in Kauf. Insgeheim freute ich mich riesig. Paris, die Stadt der Liebe. Völlig in Gedanken darüber versunken, legte ich meine Hand auf Mikes Oberschenkel und streichelte diesen. Erschrocken sah mich Mike an und ich bemerkte meine Unaufmerksamkeit. Mit einem wortlosen „Sorry" zog ich meine Hand zurück und schielte verstohlen zu meinen Eltern. Glück gehabt, sie hatten anscheinend nichts bemerkt. Der Abend verlief dann relativ ruhig und ich freute mich auf unsere spätere gemeinsame Zeit und natürlich auf Paris.
Als gegen die Tür unserer Kajüte geschlagen wurde, schraken wir beide zusammen. Sofort schob ich mich von Mike fort, der sich eng an mich gekuschelt hatte. Keine Sekunde zu früh, den schon stand unsere Mutter in der Tür und blickte uns ungläubig an. „Was liegt ihr noch im Bett? In 30 Minuten fährt der Bus." sagte sie, das Unverständnis das wir noch nicht fertig waren, stand ihr ins Gesicht geschrieben. „In 10 Minuten seid ihr gefälligst fertig, sonst könnt ihr ...
... Paris vergessen." Die Ansage trieb uns quasi aus dem Bett und selbst ich schaffte es irgendwie nach 10 Minuten, vollständig angezogen zu sein und das trotz dessen ich noch Makeup aufgelegt hatte. Immerhin wusste ich, was man sich über Französinnen sagte und Mike sollte erst gar nicht in Versuchung kommen, anderen Frauen hinterher zu klotzen. Also machte ich mich schön für ihn, hatte sogar noch die Zeit meine Haare von widerspenstig auf glatt zu bürsten. Für keine andere schöne Frau sollte er Augen haben. Alles in allem zwar vielleicht etwas egoistisch von mir, aber das war mir in diesem Moment ziemlich egal. Ich wollte ihn für mich, wollte meinen Anker mit niemand teilen.
Wenn ich jemals etwas Langweiliges in meinem Leben erlebt habe, dann war es diese Busfahrt. Da wir nicht schnell genug widersprachen, setze sich meine Mutter neben mich und wohl oder über musste Mike sich neben meinen Vater quetschen, was bei den doch recht kleinen Sitzen schon eine Leistung war. Auf die Mitnahme von Handys oder Pads hatten wir, auf Anraten des Guides, verzichtet. Somit blieb mir nur, die ganze Zeit aus dem Fenster zu schauen und die Landschaft zu beobachten. Alles in allem änderte sich nicht viel. Bis, ja bis wir Paris erreichten. Schon von weitem konnte ich das Wahrzeichen der Stadt sehen. Majestätisch streckte sich der Eifelturm über die Dächer der Stadt.
Leider stellte sich die Tour durch Paris dann als alles andere als romantisch heraus. Wir hetzten regelrecht durch die Stadt und ...