Die Weltreise - Kapitel 03
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Aufenthalt in Frankreich dem Ende entgegen. Die Fahrt Richtung Venezuela hatte begonnen. Jetzt lagen gut 2 Wochen auf hoher See vor uns und das Drama nahm seinen Lauf.
Die ersten Tage auf hoher See waren ein Mix aus plantschen im Pool, der sich auf dem Deck befand, sonstigen kleinen Aktivitäten, die an Bord angeboten wurden und heftigem Knutschen in unserer Kajüte am Abend. Am vierten Tag der Reise zeigte sich die See dann von ihrer hässlichen Seite. Das Wetter hatte sich zugezogen und ein Sturm ließ sie Wellen gegen die Wand des Schiffes schlagen. Mike lag neben mir im Bett und war leicht seekrank, was ich an seiner blassen Nasenspitze ablesen konnte.
Ich hatte meine Eltern informiert, dass wir nicht zum Abendessen erscheinen würden und hatte dies auf Mike zurückgeführt. Als die Frage aufkam, ob sie uns etwas mitbringen solle, verneinten wir und waren wieder für uns alleine. Ich kuschelte mich an Mike und versuchte ihn mit kleinen Liebkosungen von den Turbulenzen abzulenken. Dies gelang mir ausgesprochen gut, nur spürte ich plötzlich etwas, was mich etwas zusammenzucken lies. Als ich halb auf Mike liegend, gerade seine Zunge mit meiner massierte, spürte ich, wie sich sein Penis gegen meinen Oberschenkel drückte. Er war erregt und das war deutlich zu spüren.
„Mike, du, wir..." fing ich zwischen den wilden Küssen an, ihn darauf aufmerksam zu machen. Aber wem machte ich etwas vor. Auch ich merkte wie erregt ich war, so intensiv wie heute hatten wir, vom Eifelturm ...
... abgesehen, noch nie rumgemacht. „Sorry, ich kann nichts dagegen tun Bibi." sah er mich mit unschuldig treudoofen Blick an.
Ich hätte es dabei belassen können, doch wie gesagt war auch mir sehr warm geworden und so blickte ich ihm nochmal tief in diese smaragdgrünen Augen und begann mit meiner Hand über seinen Bauch tiefer zu gleiten. Er sagte nichts, sah mich einfach nur an und dann spürte ich auch schon sein pochendes Glied durch den Stoff seiner Hose. Spätestens jetzt hätten wir aufhören müssen, doch unser beider Blick verriet, dass wir es nicht konnten. Also legte ich meine Hand auf seinen Schoß und begann damit seinen Penis zu streicheln. Ergeben in unser Schicksal das wir eine weitere Grenze überschreiten, beugte er sich seinerseits zu mir und begann mich wild zu küssen.
Seine linke Hand gingen dabei ganz eigenständig auf Wanderschaft, meinen Rücken entlang um schließlich an meinem Po zu verweilen. Sanft begann er damit meine Pobacke zu massieren und schließlich auch zu kneten. Immer enger drängte ich mich an ihn, genoss seine Küsse und seine Massage. Ich hatte sein Glied inzwischen so weit es über der Hose ging mit der Hand umschlossen und wichste ihn. Sicher waren wir beide nicht unerfahren, hatten beide schon den ein oder anderen Partner gehabt, aber das zwischen uns war anders. Es war, als wären wir eins, wüssten wie und wo wir den anderen berühren mussten um das optimale Gefühl zu vermitteln.
Ich spürte wie Mikes Atem sich beschleunigte und merkte auch wie ich ...