Die Weltreise - Kapitel 03
Datum: 16.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... langsam feucht im Schritt wurde. Nun da die Grenze überschritten war, wollte ich auch mehr. Also nahm ich Mikes Hand, die bisher noch auf meinem Bauch gelegen hatte und schob sie in meinen Schoß, welcher von einem knielangen blauen Rock bedeckt wurde. Als ich seine Hand so nah an meiner Muschi spürte, fühlte wie seine Hand langsam von oben nach unten strich, gab es für mich kein Halten mehr und ich explodierte. Ich hatte tatsächlich einen Orgasmus, nur davon, das Mike mich kurz in meinem Paradies berührt hatte.
Auch bei Mike spürte ich dass er sein Verlangen nun nicht mehr zügeln konnte und er ergab sich seinem Schicksal und ergoss sich in seiner Boxershorts. So blieben wir liegen, unfähig das erlebte in Worte zu fassen. „Das war noch besser als Küssen." flachste er rum, aber ich sah ihm einfach nur in die Augen und es war mir egal, das wir diesen Schritt gemacht hatten. Bereute es nicht und gab ihm einfach einen Kuss auf den Mund. „Alles gut Bibi?" war mein Bruder doch von meiner Reaktion überrascht. Sicher hatte er erwartet, dass ich wieder den Moralapostel spielen würde. „Alles gut Mike. Und nein es ist nicht besser, es ist genauso schön." Sichtlich zufrieden mit meiner Reaktion drückte er mich an sich und begann sogar an meinem Ohr zu knabbern.
Wir hatten beide nur uns im Kopf, streichelten uns weiterhin, aber diesmal wieder nur die ungefährlichen Regionen. Vielleicht hätten wir besser aufpassen müssen, doch plötzlich änderte sich alles, als meine Mutter mit zwei ...
... Tellern in der Hand in unserer Kabine stand und erst ihre Kinnlade nach unten klappte und schließlich die Teller Bekanntschaft mit dem Fußboden machten. Erst da merkten wir überhaupt dass sie im Zimmer war, so sehr waren wir mit uns beschäftigt gewesen. „Scheiße" war alles was sowohl Mike als auch mir rausrutschte. Immer noch geschockt, drehte sich unsere Mutter um und verließ das Zimmer.
Mike und ich sahen uns an, sprangen aus dem Bett und rannten unserer Mutter hinterher. Nur war diese schon hinter dem nächsten Gang verschwunden und wir mussten uns für eine Richtung entscheiden. „Zu ihrer Kabine, schnell." kam mir das logischste Ziel in den Sinn. Flinken Schrittes erreichten wir ihre Kabine und klopften, mit pochenden Herzen, an die Tür. Als unser Vater die Tür öffnete sah er uns überrascht an.
„Nanu, ich dachte eure Mutter wollte euch etwas zu Essen bringen." „Ja, nein... also." begann ich vollkommen außer mir. Mike fasste sich schneller, sah mich kurz an und schenkte unserem Vater reinen Wein ein. Er würde es sowieso erfahren, dann lieber von uns direkt. Wirklich zu realisieren schien er nicht, dass seine Kinder verbotener Weise intim miteinander waren, aber was er verstand war, dass seine Frau irgendwo auf dem Schiff unterwegs war und wir sie finden mussten. „Wir reden später darüber, eure Mutter geht jetzt vor." Vollkommen seiner Meinung begannen wir das Schiff nach ihr abzusuchen. Und so ein Kreuzfahrtschiff ist verdammt groß. Wir klapperten die Bars ab, sahen in ...