1. Berufserfahrung zahlt sich aus 06


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Eisenkäfig. Dazwischen eine moderne Variante eines mittelalterlichen Fesselstocks. Wände und Decke waren mit schweren Ösen und Seilzügen übersäht. Auf Knopfdruck öffnete sich ein großer Wandschrank. Ganze Batterien von Peitschen, Seilen, Dildos und Vibratoren kamen zum Vorschein, daneben eine Kleiderstange mit Lingerie.
    
    „Nehme ich genau so.", hielt ich fest.
    
    „Nimm dir Zeit und probiere das heute Nacht mal in Ruhe mit deinen neuen russischen Freundinnen aus. Monique kann dir bei Bedarf alles zeigen und erklären. Vielleicht willst du ja doch lieber eine Bibliothek oder ein Zigarrenzimmer, wenn sie mit dir fertig ist", bot Jochen mir mit einem süffisanten Seitenhieb an.
    
    „Dann gehen wir mal zurück an den Pool, damit du im Katalog blättern kannst."
    
    Die Mädchen hatten sich mittlerweile mit knapper Reizäsche bekleidet und umringten uns auf der Liegelandschaft. Jochen reichte mir eine Mappe mit eingehefteten Doppelseiten, die jeweils ein Mädchen in verschiedenen Ansichten zeigten. Das Portfolio beinhaltete jeweils ein Nacktfoto von vorne, hinten und von der Seite. Dazu ein Foto des Mädchens in einem knappen Cocktailkleid, eines in Lingerie und ein Portraitfoto. Das letzte Bild zeigte das Mädchen mit gespreizten Beinen, die Details ihrer Vagina mit beiden Händen auseinandergezogen präsentierend.
    
    „Freie Auswahl. Alle medizinisch untersucht und gut auf alles vorbereitet. Die haben übrigens meist ebenfalls einen Dreijahresvertrag mit Verlängerungsoption. Dann gehen sie ...
    ... als wohlhabende Frauen in die Heimat zurück, kaufen ein Haus für die Familie oder machen ein Geschäft auf. Jemand wie du ist für sie der Hauptgewinn. Dann wird aus Arbeit ein Vergnügen. Insbesondere die Asiatinnen stehen auf die --aus ihrer Perspektive- Riesenschwänze der Europäer. Ihre Landsleute haben ja meist nur mikroskopisch kleine Pimmelchen. Das ‚V' oben rechts kennzeichnet übrigens die Jungfrauen. Ist die Dose aber einmal geöffnet, ist der kostenlose Umtausch ausgeschlossen."
    
    Während ich im Katalog blätterte, begannen die Russinnen mich beiläufig zu streicheln und mit meinem Schwanz zu spielen, der sich unter ihren kundigen Händen langsam wieder verhärtete.
    
    „Keine schlechte Abendunterhaltung...", bemerkte ich.
    
    Auf der dritten Seite war für mich eigentlich schon alles klar. Sie zeigte unter dem Aliasnamen Julia und mit einem ‚V' gekennzeichnet eine bildhübsche, blutjunge Chinesin. Dunkle Haare und Augen. Lange, gerade Nase und Kussmund. Endlos lange Beine und eine superschmale Taille. Runder Po und sehr stattliche, feste Brüste mit harten Nippeln. Alles an ihr war perfekt.
    
    Besonders interessiert studierte ich das Foto ihres Intimbereichs. Sie hatte zwischen den Beinen das komplette Gegenteil von Oksanas oder Magdas üppigen Fotzen. Eher ein zartes Möschen. Die äußeren Lippen waren nur ein enger, unschuldiger Schlitz, der im Stand keinerlei Einblicke gewährte. Nur gespreizt gab er die Sicht auf die inneren Schamlippen preis, die wie eine kleine Rose aussahen. ...
«12...91011...15»