1. Berufserfahrung zahlt sich aus 06


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... „Es wird ihr unglaublich wehtun, wenn ich mit meinem Kolben erstmals in sie eindringe.", dachte ich fasziniert an die möglicherweise bevorstehende Entjungferung durch mich. Genau in diesem Moment bildete sich auf meiner Schwanzspitze, von einer der Russinnen umspielt, ein klarer Tropfen. Sie nahm dies erfreut zur Kenntnis und leckte den Tropfen genüsslich auf, bevor er an meinem Schwanz herabrinnen konnte. „Das war doch ein eindeutiges Zeichen meines Körpers.", fühlte ich mich bestätigt.
    
    Interessiert blätterte ich weiter durch den Katalog, während die Russin mich weiter blies. Mein Finger steckte aber schon fest in Seite drei, obwohl noch viele tolle Frauen folgten. Jeder Frauentyp war dabei: Knabenhaft, kurvig, muskulös, tiefschwarz, zierlich, kaffeebraun, zartgliedrig, vornehm blass. Alle in Model-Qualität. Am Ende des Katalogs angekommen, kehrte aber ich mit großer Aufregung und Herzklopfen zu Julia von Seite drei zurück.
    
    „Alles klar, die soll es sein?", fragte Jochen.
    
    Als ich wieder auf das Foto von Julias gespreizter Möse starrte, hatte das Blasen der Russin Erfolg. „Jaaaa...", spritze ich ihr eine mächtige Ladung grunzend in den Mund. Sie drückte ihre Kehle fest auf meinen Schwanz, um mein Sperma direkt abführen zu können, ohne zu kleckern. Ein leises Klicken war zu hören.
    
    „Ein kleines Andenken an diesen bedeutsamen Moment.", kommentierte Jochen amüsiert das Handyfoto, das er gerade von mir mit Russin im Schoß und Mappe in der Hand geschossen hatte.
    
    „Das ...
    ... ist übrigens die talentierte Natascha aus der Ukraine, die dich da gerade so schön entsaftet hat. Nimm sie mit, bis deine Villa vorbereitet ist. Sie freut sich bestimmt über eine entspannte Woche mit dir am Hotelpool."
    
    Natascha verstand offensichtlich und nickte begeistert.
    
    „Sehr gerne, wenn sie mag..."
    
    Jochen lachte mich für meine vorsichtige Formulierung nur laut aus.
    
    „Du must noch viel lernen, junger Padawan. Ich schlage vor, du fängst gleich damit an. Bleib heute Nacht hier und geh' mit Natascha runter in den Keller. Nehmt Monique mit, die führt euch da unten in alles ein. Vielleicht führt sie auch mal was in euch ein, wenn du weißt, was ich meine. Ich bin heute Nacht mit Ludmilla, Anna und Tatjana hier oben gut beschäftigt."
    
    Als ich wieder zu Kräften gekommen war, tauchte Monique in einem schwarzen Lederharnisch wieder auf, der nichts der Phantasie überließ. Er bestand nur aus Lederriemen, die ihre festen Brüste und die voluminöse Vagina umrahmten. Sie hatte die Erscheinung eins schwarzen Panters, bei dem man unter seiner Schwärze jeden Muskel und jede Sehne arbeiten sehen konnte. Ein leiser Schauer lief mir kalt den Rücken herunter. Eine gewisse wohlige Angst konnte ich nicht verhehlen, wenn ich daran dachte, was eine so kräftige Frau mit den Gerätschaften im Keller anstellen könnte.
    
    „Zieht euch aus!", befahl Monique Natascha und mir.
    
    Wir waren gehorsam und gespannt, was uns erwarten würde. Monique legte Natascha ein Lederhalsband mit Leine um. Mir ...
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