Berufserfahrung zahlt sich aus 06
Datum: 01.04.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... er bei mir gewisse Assoziationen.
„Den Dildo habe ich nach einem Abdruck von Jochens erigiertem Penis anfertigen lassen.", erklärte Monique und drückte mit den Kopf des Dildos in den Mund.
„Das ist, als hättest du gerade Jochens Schwanz im Mund, du bisexuelle Sau."
„Ob Jochen weiß, welch' perverses Spiel Monique hier mit mir abzog? Erregte ihn das Wissen, dass ich die exakte Kopie seines Schwanzes im Mund habe vielleicht sogar?", durchfuhr es mich, die totale Erniedrigung realisierend.
Es würgte mich, wenn Monique Jochens Dildo tiefer in meinen Mund drückte.
„Schlucken! Einfach schlucken!", lehrte mich Monique meinen Würgereflex zu unterdrücken. „Eine Schwanzhure wie du muss das können!"
Mir lief der Sabber an den Mundwinkeln heraus, als sie endlich bis in meinen Hals hineindrücken konnte. Tränen der Anstrengung und Erniedrigung standen mir in den Augen. Gleichzeitig erfüllte mich aber auch ein seltsamer Stolz, mittlerweile mit dem Kolben so gut fertig werden zu können. Monique schien zufrieden und ließ von mir ab. Erstmals konnte ich wieder sehen, wie mich die gefesselte Natascha mit großen Augen anstarrte. Monique ging zu ihr, um sie mit dem von meiner Spucke angefeuchteten Strap-On von vorne zu ficken. Wir waren ihr beide komplett ausgeliefert.
Als Nataschas Beine zu zittern begannen und sie kaum noch trugen, befreite Monique sie von ihren Fesseln. Stattdessen nahm sich mich wieder in ihren Fokus. Eine weitere Dosis Gleitmittel gönnte sie mir noch, ...
... dann stellte sie sich hinter mich, um mich mit dem Strap-On hart und tief in den Arsch zu ficken. Meine vorgedehnte Rosette leistete nun kaum noch Widerstand. Natasha wurde neben mich dirigiert, um währenddessen meinen steifen, unter Moniques Stößen wild herumwirbelnden Schwanz zu wichsen. Die gleichzeitige Reizung von Prostata und Eichel ließ mich schnell und unglaublich hart auf den Boden unter mir kommen. Mein Arsch brannte wie Feuer, als Monique mich befreite. Natasha folgte ihrem Befehl, die Spermapfütze unter dem Fesselstock aufzulecken, während ich mich auf dem Futon ausruhen konnte. Als Natascha ihre Aufgabe schlürfend erledigt hatte, durfte sie sich zu mir gesellen. Monique dimmte das Licht und ließ uns beide alleine. Eng umschlungen schliefen wir erniedrigt und gleichzeitig wohlig entspannt ein.
Der Geruch des frischem Kaffees, den Monique uns servierte, weckte uns am nächsten Morgen. Nach einer Dusche gesellten wir uns zu Jochen und seinen drei Damen an den Frühstückstisch, der auf der Poolterrasse gedeckt war. Wir alle waren mit Bademänteln bekleidet. Jochen muss meinen komischen Gang bemerkt haben.
„Da hat Monique dich wohl hart rangenommen?", bemerkte er lachend.
„Oh ja, sie hat mich ein ganz spezielles Stück spüren lassen. Ziemlich tief..."
„Hat sie mir schon erzählt. Das ist im Moment ihr Lieblingsspielzeug. Die Abdrücke fertigt sie selber an und schickt sie dann zur Produktion ein. Kann sie für dich auch machen, wenn du ihn wieder hochkriegst. ...