1. Berufserfahrung zahlt sich aus 06


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... fesselte sie die Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. So trotteten wir hinter ihr her in den geheimnisvollen Kellerraum.
    
    Dort legte sie Natascha ebenfalls Ledermanschetten an Armen und Beinen an, um sie damit weit gespreizt an das Andreaskreuz zu fesseln. Aus dem Wandschrank holte sie eine Art Vibrator am Stock, den sie Natascha gegen ihre weit geöffneten Fotze stemmte. Mit einer Fernbedienung aktivierte sie eine leichte Vibration, die Natascha aufstöhnen ließ.
    
    Mich manövrierte sie hinter den Fesselstock. Auf der Rückseite gab es eine kurze, erhöhte Bank. Diese bestand aus zwei gepolsterten Knieauflagen und einen Mittelteil, auf dem man, kniend und vorgebeugt, seinen Oberkörper bei frei hängendem Schwanz ablegen konnte. So ließen sich Hals und Handgelenke in die halbrunden Aussparungen des mittelalterlichen Prangers legen. An einem seitlichen Scharnier geführt, kippte Monique nun das Schwere Oberteil über mich und fixierte so meinen Kopf und Arme. Der Fesselstock war eine ergonomisch perfekte Konstruktion, um einen Menschen zu fixieren und sein Intimstes dabei komplett freizulegen.
    
    Die gesamte Gerätschaft konnte gedreht werden, damit ich die Lust der gefesselten Natascha beobachten konnte, wenn ich den Kopf hob. Mein Arsch streckte nun völlig bloßgestellt hinten raus, mein Schwanz und meine Eier unter mir frei baumelnd. Mir war sehr unangenehm, meine Rosette so präsentieren zu müssen. Monique verstärkte die Peinlichkeit sogar noch, indem sie mich um 180 Grad ...
    ... drehte, um Natascha praktisch direkt in meinen Po und auf mein darunter schwingendes Gemächt gucken zu lassen. Mein Kopf lief vor Scham knallrot an. Mit der flachen Hand klatschte sie ein paarmal auf meinen Arsch, gegen meinen Schwanz und auf meine Eier.
    
    Monique holte Gleitmittel aus dem Wandschrank und massierte etwas davon in meine Rosette ein. Sie hatte aber Schwierigkeiten, ihren ersten Finger in mich eindringen zu lassen. Sie ließ von mir ab, um eine neunschwänzige, weiche Lederpeitsche zu holen. Eher massierend, als schlagend peitschte sie damit vor Nataschas Augen meinen Arsch aus. Wohlige Schauer durchfuhren mich bei jedem Schlag, ab und an von einem ziehenden Schmerz begleitet, wenn sie mit den Riemen meine Eier streifte. Mit der Fernbedienung erhöhte sie die Vibrationen bei Natascha, deren Atmung nun immer schwerer wurde. Immer wieder probierte sie zwischendurch mit dem Finger mein Poloch. Als sie mich genug entspannt hatte, um mit ihrem ersten und zweiten Finger in mich einzudringen, kam Natascha stöhnend zu ihrem Orgasmus. Der Anblick meines penetrierten Arsches vor ihr muss sie zum Höhepunkt gebracht haben.
    
    Monique ließ von mir ab, um den Vibrator zu entfernen und einen Strap-On Dildo aus dem Schrank zu holen. Sie schnallte sich den künstlichen Schwanz um und stellte sich damit vor mein Gesicht. Die Penisnachbildung sah total lebensecht aus, mit zurückgezogener Vorhaut und Sehnen an den Seiten.
    
    „Erkennst du den?", fragte Monique mich.
    
    Tatsächlich weckte ...
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