1. Berufserfahrung zahlt sich aus 06


    Datum: 01.04.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... für Russland und Osteuropa. Heute gibt es aber mal Frischfleisch, nicht luftgetrocknet, wie sonst bei dir immer.", neckte Jochen mich.
    
    „Ladies, wir haben Besuch!", kündigte Jochen mich ihnen an.
    
    „Die Mädels werden dir heute den Rest deines Verstandes aus dem Leib ficken. Und keine Sorge: Die Dienstleiterinnen hier sind unter ständiger Aufsicht des Gesundheitsamtes, obwohl es sie offiziell gar nicht geben dürfte."
    
    Jochen hatte völlig Recht. Die slawische Anmutung machte mich sofort spitz. Die Mädels stöckelten zu uns herüber und begrüßten uns der Reihe nach mit Küsschen links-rechts-links, wobei sie ihre üppigen Titten an uns drückten. Jeder Einzelnen griff Jochen dabei an den Arsch, um die vollen Backen genüsslich zu kneten.
    
    „Monique, mehr Champagner!", rief Jochen über seine Schulter zurück.
    
    Wie aus dem Nichts erschien Monique wieder und schwebte mit schwingenden Hüften auf uns zu. Während sie den Mädchen nachschenkte, griff Jochen ihr ungeniert von hinten an die Muschi.
    
    „Immer feucht, die dauergeile Sau.", kommentierte er seine Erkundungen. „Die fickt mich eines Tages noch ins Grab."
    
    „Mädels, geht uns mal zur Hand, damit wir uns im Pool etwas erfrischen können..."
    
    Wie auf Befehl begann jeweils zwei der Russinnen, uns auszuziehen. Ihre Hände wanderten dabei streichelnd und liebkosend über unsere Körper, um uns anzuheizen. Zuletzt fielen unsere Boxershorts und unsere Latten sprangen ins freie. Jochens Schwanz war eigentlich auch ganz hübsch. Sechzehn ...
    ... Zentimeter lang vielleicht. Eher schlank, aber schön hart und leicht nach oben gebogen. Meiner war im Vergleich etwas länger und der deutlich dickere Fickkolben.
    
    Die Bikinischönheiten führten uns an unseren Schwänzen, wie an einer Leine, die Beachtreppe hinunter in den Pool. Wieder genoss ich die besondere Erregung, mich nackt vor den leichtbekleideten Damen zeigen zu können. Die Bikinis wurden im Wasser interessanterweise sofort transparent und ließen Nippel und rasierte Spalten der Mädels durchscheinen.
    
    Wir wurden in den Whirlpoolbereich der privaten Wasserlandschaft geleitet, wo wir uns mit jeweils zwei Damen im Arm entspannt zurücklehnten. Vier Hände liebkosten und streichelten uns sanft, während Monique die nächste Getränkerunde servierte. Aus dem Pool hinauf konnte ich nun direkt unter ihr Schürzchen schauen. Hatte ihre Haut eigentlich einen wunderbar samtig-matten Schimmer, glänzte die voluminöse Fotze unter ihrer Schürze im Gegensatz dazu feucht. Ihre harte Klitoris lugte deutlich erkennbar zwischen den Lippen hervor. „Das ist ein Geschoss, was?", kommentierte Jochen meinen Blick. „Man lebt hier fast wie im Playboy Mansion."
    
    Monique hatte für jeden einen Tequila Shot vorbereitet. Außer Jochen leckte sie jedem von uns den Handrücken und streute Salz darauf. Sie gab uns eine Zitronenscheibe und ein Schnapsglas in die Hand. Als Jochen an der Reihe war, ging Monique vor seinem Gesicht mit provozierend weit gespreizten Beinen in die Hocke und hob ihr Schürzchen. ...
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