Die Mitte des Universums Ch. 180
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Mittagessen, uns in einem kleinen Dreier verknoten könnten. Egal, Thuy kniete sich wieder neben mich, obwohl das vielleicht gar nicht nötig gewesen wäre, denn Nguyet konnte ja ihre Beine ordentlich spreizen; andererseits mussten wir ja wirklich mal sehen, ob zwischen ihren kleinen und großen Schamlippen nicht auch noch ein paar vorwitzige Haare auf Entfernung warteten. Von unten von ihrem Damm kommend pirschte ich mich nun mit dem Rasierer an Nguyets Pussy heran und besah mir dann noch einmal die nackte hübsche Thuy, deren Hintern mittlerweile auf ihren Fersen ruhte.
Nguyet merkte irgendwann an, dass sich ‚das alles schön' anfühlte, und auch Thuy schien still begeistert. Sie hatte Nguyets Möse zwar schon ein paarmal gesehen, aber nicht in der relativen Ruhe heute. Und auch noch nie ihre schokoladenbraunen Schamlippen, die sich nun nackt vor unseren Augen entfalteten. Es war alles andere als ausgemacht, wie wir letztlich Sex haben würden heute, obwohl Nguyets Scheidenvestibül, als Thuy es aufgezogen hatte, sogleich ordentlich zu pumpen begann. Ich erfreute mich wie immer an dem dunklen, kräftig malvenfarbenen Ton und ihren scharfgeschliffenen, fast schwarzen inneren Schamlippen, war aber selbstverständlich auch froh, die Öffnung ihrer Harnröhre zu erblicken. Lachend sagte ich Nguyet, dass sie nun auf mich pinkeln könnte, wenn sie das wollte, da wir ja fast fertig waren, aber sie erinnerte mich, dass sie das hier auf dem Bett nur schlecht machen konnte.
„Weißt Du, ...
... Nguyet, ich habe mir vorhin unten, als ich so lange auf Thuy geblickt habe, ausgemalt, wie sie unter ihrem Kleid heraus am Schreibtisch sitzend einfach lospisst," lachte ich noch einmal, was Nguyet ihr wohl auch gleich übersetzte.
Thuy war rotgeworden und sah mich nun an, bevor sie aufstand, um ins Bad zu gehen. Um zu pissen? Naja, wenn sie unbedingt mal musste, aber wir hatten in der Vergangenheit schon ein-, zweimal miteinander gepieselt, doch als sie wiederkam, hatte sie ein Handtuch mitgebracht.Aah! Sie griff das Kissen vom Fußboden und warf es aufs Bett hinter Nguyets schönen Kopf, und sagte mir, ich sollte mich auf das Badetuch knien, bevor wir uns erstmal wieder Nguyets herrlicher Möse widmeten und ich sie für einen letzten Feinschliff noch einmal einseifte. Während wir noch einmal kurz warteten, spürte ich, wie sich mein Kolben langsam, aber sicher versteifte, und ich ließ meine Hand hinten an Thuy runter zwischen ihre Pobacken gleiten. Als ich aber ein wenig mit ihrer klebrigen Pussy spielte, spürte ich nun wirklich ein paar warme Tropfen, die sich bald darauf zu einem fröhlichen Strahl vereinten, der mir nun die Finger spülte. Oh, war das geil! Nach wie vor neben mir kniend, kicherte Thuy, sah mich aber dabei an, als ob sie sich nicht ganz sicher war, ob ich wirklich mochte, dass sie Wasser ließ. Nguyet, die selbstverständlich das Geräusch und wohl auch schon das leichte Aroma vernommen hatte, hob ihren herrlich rhombenförmigen Kopf und lachte, bevor sie ihn schüttelte ...