Die Mitte des Universums Ch. 180
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... trug. Wahrscheinlich aber keine Strümpfe, da es heute wieder 34 Grad waren, und auch Thuys Beinchen hatte ich noch nicht bewundern können; so, wie die kleine Frau hinter ihrem großen Schreibtisch thronte. Draußen von der Tür meine glimmende Kippe weghaltend steckte ich noch einmal meinen Kopf ins Büro, um zu fragen, ob ich in der Zwischenzeit nicht etwas zum Mittag besorgen sollte, aber Nguyet rief sogleich, dass sie oben in der Küche ‚Reis von gestern' frittieren würde. So rauchte ich nur noch schnell zu Ende, und als ich wieder ins Haus trat, stand Thuy gerade am Regal und besah sich einen Ordner, bevor sich Nguyet, die einen hübschen, knielangen, altrosa oder malvenfarbenen Rock trug, zu ihr gesellte, und sie nun gemeinsam nach einem Detail auf dem Blatt suchten.
Ich setzte mich noch einmal kurz, zog aber dann meinen Stuhl an Nguyets Schreibtisch heran, als ob ich Kundschaft wäre. Die beiden Damen setzten sich wieder, wobei Thuy näher an die Ecke ihres Schreibtisches ranrückte, sich entspannte und mich erwartungsfroh ansah. So, wie sie strahlte, freute sie sich sicher schon auf eine sinnliche halbe Stunde nachher oben im Schlafzimmer, das auch schon so viel gesehen hatte. Vielleicht musste ja Hoang eine Woche länger in Hanoi bleiben? Mir war bereits aufgefallen, dass Nguyet sich die Beine rasiert hatte, und sie trug ihr Haar wieder schön hinten hochgesteckt, wirkte aber ein wenig müde, da sie sicher zeitig aufgestanden war, um zusammen mit ihrer Mutter ihren kleinen ...
... Sohn für den Kindergarten fertig zu kriegen.
„Ist Hoang schon zurück?" fragte ich Thuy auf Vietnamesisch.
Anders als Nguyet sprach sie kein Englisch. Sie lächelte, schüttelte aber dann ihren hübschen Kopf, so dass ihr Pferdeschwanz hinten zum Schwingen kam:
„Nächste Woche ... er besucht noch einen Freund in Ha Tinh," erwiderte sie und sah mich dabei an, als ob sie sich wirklich dringend eine heitere Sexsause wünschte.
Als ich sie mir so sitzend ansah, mit ihren kleinen Waden unter ihrem Kleid hervorschauend, stellte ich mir sogleich vor, sie würde nun einfach leise lospissen; durch ihren Schlüpfer hindurch würde das kostbare Nass erst ihren Stuhl benetzen und danach auf die Fliesen tropfen, während ich mich ausziehen, dann zwischen ihre Schenkel knien, ihr Kleid nach oben klappen und ihren nassen Schlüpfer ihr langsam von den nassen Schenkelchen ziehen würde.Ooaarrh, wie betörend der Duft wohl sein würde! hatte ich mir gerade vorgestellt, als Nguyet mich aus meinen Träumen riss und sagte, dass wir nun nach oben gehen würden.
Seltsamerweise blieb Thuy aber erstmal an ihrem Schreibtisch sitzen, woraufhin Nguyet mir erklärte, dass ihre süße Kollegin die Mittagspause durcharbeiten würde. Und auch noch auf einen Anruf warten musste. Nun, somit konnte ich wohl meine Piss-Fantasien erstmal an den sprichwörtlichen Nagel hängen, wobei Nguyet eigentlich eh die Schönere von beiden war. Andererseits hatte ich Thuy dieses Jahr erst einmal gesehen; bei einem flotten Vierer mit ...