Die Mitte des Universums Ch. 180 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 180

180. Kapitel - Probelauf für Hiroshi (II)

Vor zehn Tagen hatte ich mich mit meiner Langzeitaffäre und Muse Nguyet getroffen, um ihr Sexleben mit ihrem neuen Liebhaber, Chef und zukünftigem Ehemann Hiroshi Nakamura ein bisschen in Schwung zu bringen. Hiroshi hatte Stil und war ein Mann von Welt, schien aber in sinnlichen Dingen seltsamerweise steif und gehemmt. Nguyet und ich hatten unser Treffen in ein unterhaltsames Rollenspiel verpackt und uns sehr vorsichtig sexuell genähert; so, als ob es unser allererstes Mal gewesen war. Mit einem Brust-Bukkake mit ihrem Nippel unter meiner Vorhaut hatte ich sie überraschend schnell zum Abspritzen gebracht, bevor wir dann noch einmal in mehreren klassischen Stellungen hübsch gevögelt hatten.

Gleich am Montagmorgen hatte Nguyet mich nun gebeten, diese Woche doch wieder mal bei ihr im Büro im Musterhaus vorbeizukommen, da sie mich um ‚etwas Intimes bitten' wollte. Ihre hübsche Kollegin Thuy wäre auch zugegen, und da war auch noch das Projekt, uns mal beim Sex zu filmen, was Thuy ja vielleicht gleich übernehmen könnte. Hiroshi hatte Nguyet vorgeschlagen, sich doch mal abends für ihn vor einer Webcam auszuziehen, da er zurzeit viel hier in Vietnam unterwegs war, um sich die ganzen Dependancen der großen Immobilienfirma anzusehen, bei der die beiden arbeiteten, woraufhin Nguyet dann eben gleich noch die glorreiche Idee hatte, vielleicht sogar einen Porno für ihn zu drehen.

Als ich bei Nguyet ins Muster-Reihenhaus in der neuen ...

... Ost-Vorstadt trat, saß sie wie fast immer gleich rechts hinter der Tür an ihrem angestammten Schreibtisch, während ihre liebliche, gleichaltrige Kollegin Thuy halbrechts an ihrem platziert war. Beide lächelten mich an und grüßten herzlich, mussten aber natürlich erst noch ihre Arbeit beenden, bevor wir nach oben gehen würden. Nun wartend fragte ich mich sogleich noch einmal, was Nguyet Intimes von mir wollen könnte: Sollte ich uns filmen, wie ich auf ihre kleine Brust wichste, bevor ich sie wieder zum Orgasmus streicheln und kneten würde? Oder wollte sie mal aufnehmen, wie ich etwas Ähnliches mit Thuy machte?

Letztere trug wohl ein helles Sommerkleid mit schwarzer und gelber Fantasieschrift; einfach ein paar Worte oder Silben, die wohl keinen Sinn weiter ergaben. Aber das moderne, fesche Kleid stand ihr gut und strahlte Frische aus. Ihr Liebhaber Hoang, der jünger war als sie und ebenfalls hier im Büro arbeitete, war für sechs Wochen in Hanoi zur Weiterbildung gewesen, doch - soweit ich wusste - musste er wieder zurück sein, jedoch sah ich ihn nicht. Das Haus war angenehm temperiert und still; nur das Klacken der Computertastaturen brachte ein wenig Geräusch in den Raum. Ich sah mich noch ein bisschen um, nachdem ich mich auf einen der Wartestühle gesetzt hatte, doch dann schickte mich Nguyet nochmal nach draußen zum Rauchen, da ‚wir gleich hochgehen' würden.

Ich hatte noch gar nicht gesehen, was sie eigentlich - abgesehen von ihrer hellgrau-weiß-gestreiften Bluse - untenrum ...