Die Mitte des Universums Ch. 180
Datum: 18.09.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... und mich bat, doch erstmal das Kunstwerk in ihrem Schoß zu vollenden. Obwohl ich eigentlich nun lieber Thuy gleich noch geleckt hätte, rasierte ich aber erstmal sorgsam Nguyets Schamlippen zu Ende, bevor ich mit der Schere noch die Haare obendrüber noch ein wenig stutzte und auslichtete und von ihrem Kitzler hoch ein paar leichte Abstufungen schnitt.
Aber nun sah ihr Schoß schon verdammt schick aus, obwohl ich zugeben musste, dass ich den wilden, dichteren Busch vorher irgendwie geiler gefunden hatte. Nun, Hiroshi sah das vielleicht wirklich anders, aber Nguyets prachtvoller Schamberg würde ja auch wieder nachwachsen. Nguyet bestand nun darauf, erstmal ins Bad zu verschwinden; wohl auch, weil sie wusste, dass Thuy und ich furchtbar geil aufeinander waren. Thuy brachte kurz das vollgespisste Handtuch ins Bad, wo ich hörte, wie sie es kurz auswusch und mit Nguyet ein paar Worte wechselte. So legte ich mich einfach erwartungsfroh aufs Bett, hoffend, dass Thuy sich nicht waschen würde, so dass ich noch ein paar tausend Botenstoffmoleküle von ihrem geilen Fötzchen würde lecken können. Als sie aber nicht gleich wiederkam, stand ich auf, wusch mir die Hände in der Küche, doch dann sah ich, wie Thuy wieder ins Schlafzimmer rüberging.
Sie hatte vorsorglich die Gleitgelpulle aus dem Bad mitgebracht, bat mich aber dann wirklich, doch auch sie kurz zu rasieren, was aber nicht lange dauern würde, da sie einen ovalen Busch über ihrer Pussy, aber ansonsten, auf ihren Schamlippen und ...
... Damm, wie gesagt, nur sehr wenige Haare hatte. Und so griff ich mir wieder das Kissen von vorhin und erwartete schon fast, dass Nguyet uns dabei filmen würde, aber sie ging, als sie aus dem Bad kam, schnurstracks in die Küche, wo sie wohl nun das Essen zubereiten würde. Da es wirklich in Thuys Schoß nicht viel zu tun gab, trimmte ich noch die längsten Haare auf ihrem Busch, nachdem ich sie gefragt hatte, ob sie das wollte.
Thuy bat mich, als ich fertig war, ihr den kleinen Wandspiegel abzuhängen und zu geben, damit sie sich ihre frisch rasierte und getrimmte Pussy besehen konnte. Zufrieden mit dem Ergebnis, klopfte sie sich nun auf ihre Möse, um mich in sie einzuladen, aber dann erschien Nguyet doch wieder hier im Schlafzimmer. Fast schon scheu setzte sie sich auf den Rand des Bettes und fragte, ob sie zusehen dürfte.
„Ben, weißt Du noch, wie Du mich gefragt hast, ob ich Thuy übersetzen konnte, dass Du mal Analverkehr mit ihr wolltest?"
„Ja, klar ... das werd' ich nie vergessen ..."
„Ich hab' dabei aber noch nie zugesehen ..." merkte sie an.
Na gut, Thuy und ich hatten das auch erst zwei-, dreimal gemacht und, ja, Nguyet war nie dabei gewesen. Sie fragte nun Thuy, ob das für sie okay wäre, woraufhin unser kleines Immobilienbienchen etwas zu ihr sagte, sich aber erstmal auf mich schwingen wollte. Da aber mein Kolben noch ein wenig Vorbereitungszeit brauchte, drehte ich Thuy auf mir, sodass sie mich blasen und ich Nguyet Thuys geile Rosette über meinem Gesicht ...