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Ein neues Leben 14
Datum: 19.09.2023, Kategorien: BDSM
... Meine Nippel platzen gleich, meine Muschi ist völlig verschmiert." „Das ist sehr schön zu hören!" Im nächsten Moment spüre ich einen Luftzug an meiner Muschi, und dann seine Zunge. Ich stöhne laut auf. Er ist mit seiner Zungenspitze einmal vollständig durch meinen weit offenen und tropfenden Spalt gefahren. Dann spielt er eine Weile mit meiner Klit, lecken, saugen, leichte Bisse. Ich flippe aus. Ich stöhne laut. Bewegen kann ich mich eigentlich nicht wirklich. Während er mich so „quält", beginnt er meine Strümpfe herunterzurollen. Nach einer Weile ringeln sie sich um meine Pumps. Ich spüre das weiche Leder der Fesseln um meine Fußgelenke. Im nächsten Moment hebt er meinen rechten Fuß zur Seite, ich stehe gerade mal auf einer Zehenspitze, sonst hänge ich. Das Zaumzeug unterstützt das Ganze durch spitze Schmerzen, die durch den Zug meines gestreckten Körpers immer wieder in mein geiles Fleisch jagen. Er nimmt Schuh und Strumpf ab und fummelt an der Fessel. Dann folgt der linke Fuß. Jetzt hänge ich vollständig. Es ist zumindest an den Armen und Händen nicht wirklich unbequem, durch die Fesseln. Ich fühle, wie er die Füße weiter auseinanderdrückt. Jetzt hat er eine Stange dazwischen geschnallt. Ich hänge jetzt mit gespreizten Beinen an meinen Armen. Ich bin völlig exponiert. Wenn ich daran denke, dass alle drei mich beobachten, wird es noch dramatischer. Die Mischung aus Schmerz, zur Schau gestellt sein, Hilflosigkeit und das Ausgeliefertsein machen mich wahnsinnig an. ...
... Ich habe das Gefühl, dass ich inzwischen hemmungslos auf den Boden tropfe. „Das ist doch ein herrliches Bild!" erklärt Andreas, „ich danke Dir sehr für diese Darstellung, Alexander! Und macht Dich das jetzt noch geiler, meine kleine Barbara!" „Es ist kaum auszuhalten! Niemals hätte ich gedacht, dass mich so etwas, vor allem eine Frau, so anmachen kann. Und ich sitze hier nur! Und laufe aus!" „Das ist sehr schön, weil Du erkennst, dass es nicht wirklich einer Berührung oder direkten Reizung bedarf, um richtig geil zu werden!" antwortet Andreas. In diesem Moment nimmt Alexander mir die Maske ab. Ich schaue auf Barbara, die scheinbar nur noch ein Haufen zuckende Lust ist. „Würdest Du denn jetzt gerne kommen, Barbara?" fragt Andreas. „Oh, ja!" „Auch mit Alexander und Anne hier?" „Ja! Lass mich kommen! Ich halte das nicht aus!" Ich sehe, wie Alexander zur Kommode geht. Dann kommt er mit dem Vibrator mit dem Klitverwöhner und dem dicken Massagestab zurück. „Ich hätte da vielleicht eine kleine Idee, auch wenn ich mich nicht wirklich einmischen möchte, aber Ihr seid ja ohne jegliches Werkzeug hier! Vielleicht mag Barbara ja diesen Vibrator benutzen?" „Was für eine herrliche Idee von Dir, Alexander!" sagt Andreas. Und schon reicht Alexander ihm den Vibrator. „Hier, meine Liebe! Wenn Du schon so geil bist, nimm ihn und besorg' es Dir!" Ich sehe, wie Barbara rot anläuft. Aber sie nimmt das Teil. Vorsichtig nähert sie die Spitze des Vibrators ihrem Spalt. Das zeigt deutlich, wie ...