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Ein neues Leben 14
Datum: 19.09.2023, Kategorien: BDSM
... geil sie sein muss. Und schon dringt die Spitze in ihr triefendes Losch ein. Gleichzeitig drückt sie auf den Knopf und startet die Vibrationen. Sie stöhnt laut auf und stößt ihn tief in ihre Möse. Als der Fortsatz ihre Klit trifft, schreit sie auf. In diesem Moment trifft mich etwas mit voller Wucht mitten in meine Möse. Alexander hat den dicken Kopf des Massagestabs von hinten voll auf meine Muschi und vor allem meinen Lustknopf gehalten. Die starken Vibrationen schießen als zuckende Luft in mich hinein. Ich sehe wie Barbara nach der Kette zwischen ihren Nippelklemmen fasst und zieht. Gleichzeitig stößt sie den Vibrator immer wieder tief in sich hinein du lässt den Fortsatz auf ihrer Klit tanzen. Ich zucke, das ist zu viel, ich sehe Barbaras Zuckungen, ihre Geilheit und fühle es selbst. Das ist zu viel. „Ich möchte kommen, das ist zu viel!" schreie ich. „Lass mich kommen!" „Dann will ich mal nicht so sein! Lass es raus!" In dem Moment schlagen die Wellen über mir zusammen. Ich zappele, ich krümme mich, ich ziehe meine gespreizten Beine an. Ich schreie. Es ist wahnsinnig. Das Gleiche passiert mit Barbara, sie hat sich nach hinten fallen lassen, ihre Beine sind weit gespreizt. Sie schreit! Sie zuckt. Sie zieht ihre Nippel lang! Es kommt ihr mit einer wahnsinnigen Intensität. Dann hänge ich nur noch schlaf an den Fesseln, während Barbara einfach platt auf dem Boden liegt. Wir landen. Ich im wahrsten Sinne des Wortes, denn Alexander hat mich losgebunden und ich stehe ...
... wieder, halte mich aber noch an den Seilen über mir fest. Er nimmt mir die Spreizstange zwischen den Füßen ab. Dann nimmt er mich in den Arm. Auch Andreas kniet neben Barbara und hält sie im Arm. „Das war wunderschön!" sagt er ihr. „Es war wahnsinnig, es ist mir noch nicht einmal annähernd so gekommen. Ich danke Dir!" antwortet sie ihm. Nach einer ganzen Weile setzen wir uns aufs Sofa, sehr eng aber sehr schön. Alexander hat nachgeschenkt und wir genießen gemeinsam den Champagner. Nachdem alle etwas heruntergekommen sind, sagt Alexander plötzlich laut zu mir, „Wand!" Ich steh sofort auf, gehe zur gegenüberliegenden Wand. Ich stütze mich mit den Händen ab, Oberkörper fast waagerecht, meine Titten hängen schön herunter. Wobei sie durch das Zaumzeug leicht nach hinten gezogen werden. Dann noch schön die Beine breit. „Das ist eine weitere Position, die wir geübt haben. Sie ist natürlich besonders schön, um die Dame von hinten zu nehmen. Wobei einem eben auch beide Öffnungen zur Verfügung stehen!" Kaum hat Alexander das gesagt, steht Barbara unaufgefordert auf und stellt sich neben mich in gleicher Position. Ich kann im Augenwinkel sehen, dass sich Alexander seiner Hose entledigt. Sein Stab steht herrlich in die Höhe. Es ist wunderschön, seine Geilheit so zu sehen. Er kommt zu mir. Ich sehe gerade noch, dass Andreas wohl seinem Beispiel folgt. Dann fühle ich schon Alexanders Finger an meinem Schlitz. „Das ist ja immer noch alles pitschnass!" Nun dringt er mit mindestens ...