1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... keinen Steifen kriegen würdest." Unterstrich meine Worte, indem ich über das knallenge, viel zu kleine bauchfreie Top streichelte, meinen Zeigefinger dabei um meine erregten Knospen fahren ließ und meinem Bruder in dessen rehgleichen braunen Augen schaute.
    
    Mein Bruder sollte sehen, dass es gar nicht so schlimm war, offen und ungeniert die eigene Erregung zur Schau zu stellen. In diesem Moment, bedröhnt, aufgeputscht und im Hochgefühl meiner Sinne, fand ich es die beste Idee, Bernd am eigenen Beispiel zu belegen, wie unkritisch die Freude an der grenzenlosen Sexualität war. Meine Gedanken spielten um die diversesten sexuellen Erlebnisse, die ich in den letzten Monaten, Wochen, Tagen, ja Stunden erlebt hatte. Natürlich machte mich der Anblick der kleinen Beule meines schmächtigen Bruders alles andere als geil, geschweige denn feucht. Ich sah es jedoch als meine Pflicht an, meine Berufung, mir genau dies nicht anmerken zu lassen. So wenig mich mein 18-jähriger, unerfahrener Bruder auch durch seine nicht vorhandene Dominanz, durch seine nicht vorhandene Kraft erregen konnte, so sehr erregte mich jedoch diese eine Tatsache -- und zwar, dass Bernd mein Bruder, mein eigenes Fleisch und Blut war, ein Bruder, mit dem ich viele gute und schlechte Momente durchlebt hatte, der mich in allen alltäglichen Situationen als große Schwester wahrgenommen und behandelt hatte, der mich stets um Rat gefragt hatte, mit dem ich über unsere Eltern gelästert hatte, mit dem ich oft gestritten und ...
    ... mich viel öfter vertragen hatte.
    
    Diesem treuen Menschen, der stets an meiner Seite stand, verschaffte ich durch mein ungeniertes, hormongesteuertes Verhalten das wohl einschneidendste Erlebnis seiner 18 Jahren. Wir hatten ja nicht einmal Sex, ging es mir durch den Kopf, aber für Bernd schien seinen unsicheren Blicken nach zu urteilen die Zeit still zu stehen. Verständlich. Schließlich befriedigte sich die Person, seine Schwester, vor seinen Augen selbst. Die Schwester, die Bernd stets als dessen Ansprechpartnerin, als eine gewisse Vorbildfunktion angesehen hatte, ein Idealbild, das zu erreichen für einen Kerl wie meinen Bruder utopisch war.
    
    „Fuck", flüsterte Bernd, griff nervös und perplex zugleich zu seiner Bierflasche, wohl um sich selbst abzulenken und Zeit zu schinden. Seinen erregten Schritt verdeckte er dabei weiterhin sporadisch mit leicht zusammengekniffenen Oberschenkeln, indem er seine linke Handfläche auf die Beule legte. „Fuck", wiederholte er und fügte hinzu „Sowas glaubt mir ja kein Mensch...", schüttelte dabei langsam und bedächtig, ungläubig, dass das wirklich so geschah, seinen Kopf.
    
    Ich biss mir auf die Unterlippe, zeigte meinem Bruder meine strahlend weißen Schneidezähne, unterdrückte ein Stöhnen. Drückte den feinen Stoff zwischen meine Schenkel, massierte mich im Schritt, bis ich meine durchsickernde Feuchtigkeit am Mittelfinger spürte. Verräterisch färbten sich die hellgrauen Leggings in meinem Schritt zu einem dunklen Farbton. Ohne dem Empfinden ...
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