1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Trance zu führen schienen, wie ich geil wurde. Die 18-jährige, unerfahrene Nina in mir wollte es endlich erleben, einen Schwanz zu spüren. Wollte in die Welt der unbändigen Lust eintauchen. Wollte fühlen, schmecken, begreifen, was es bedeutete, hemmungslos zu ficken. „Ich bin deine geile Nina, die schon so lange darauf wartet, von dir geführt zu werden.", unterstrich ich das Gesagte und forderte meinen Bruder auf, sich zu entspannen.
    
    „Ich... ich kann das nicht... ich... Nina...", stotterte Bernd nervös drauf los, während ihm die dicken Schweißperlen von der Stirn rannen. Ungeniert und freizügig beachtete ich seine Nervosität nicht, genoss es, wie meine Finger durch den dünnen, grauen Stoff hindurch meine Liebespflaume penetrierten. Ich liebte es, es mir selbst zu machen. Liebte es, das Tempo, die Härte, die Kraft selbst bestimmen zu können, den Wechsel von starker Penetration und angenehmer Entspannung zu durchleben. Ohne der Mischung aus den Cookies und dem Alkohol wäre ich wohl niemals im Traum -- naja, in diesem vielleicht noch so gerade eben, aber nicht in der Realität -- darauf gekommen, mich so ungezogen vor Bernd, meinem 18-jährigen Bruder, zu benehmen. Aber es war nun einmal, wie es war.
    
    Und in der Scheinrealität, in der ich mich befand, in der Ebene zwischen dem wirklichen Leben und verdorbenen unerfüllten Fantasien, war es ganz normal, fühlte es sich selbstverständlich an, was ich hier tat. Bernd war mein Bruder, den ich schwesterlich liebte. Für den ich ...
    ... keine Gefühle verspürte. Der mich sexuell nicht anzog. Dafür war er viel zu schmächtig, schüchtern und unerfahren. Der mir auch nicht das Leben bescheren konnte, zu dem ich mich berufen fühlte. Bernd war halt einfach mein Bruder, der über seinen Schatten springen musste. Und ich wollte ihm helfen, lockerer zu werden. Eigentlich war das, was ich tat, also reine Hilfe zur Selbsthilfe. Ich redete mir in Gedanken ein, was für eine gute Schwester ich doch war. Welche Schwester würde für das Liebesleben ihres Bruders SO weit gehen?
    
    Ohne Scham, ohne Zurückhaltung richtete ich meinen Blick mit einem verruchten Augenaufschlag auf den Schritt meines Bruders. Neben mir waren schon ganz andere Kerle weich -- oder besser gesagt hart -- geworden. Mit seiner Unerfahrenheit, die er ausstrahlte, war ich nicht überrascht, dass Bernds dünne Jogginghose sich verräterisch aufbeulte. Nicht so, als hätte er einen dicken Ständer, wie ich ihn von Matze kannte, wenn der hart war. Einfach so etwas unnatürlich, etwas beulig.
    
    Als Bernd meinen Blick nach nur einem Augenblick bemerkte, krümmte er sich unangenehm ertappt und schob seinen schlanken Oberkörper nach vorn, um meinen offensiven Blick auf die vollkommen menschliche Reaktion seiner Erregung zu verstecken. Angespannt schien er zu überlegen, wie er meinen Blicken entrinnen konnte.
    
    „Hab dich nicht so", kicherte ich provokativ, um auch bloß keine Zweifel daran zu lassen, dass ich seine Erregung wahrgenommen hatte, „ich wär voll beleidigt, wenn du ...
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