Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine letzten Fickpartner, sei es Matze, Olli oder selbst der alte Vermieter geboten hatten. Fühlte sich an wie ein Schwanz, nur kleiner, dachte ich mir.
Aber ich war geil. Die Situation, die Spannung des Verbotenen, des Tabubruchs durch die Berührung des steifen Hobels meines Bruders, erregte mich wie verrückt. Irgendwie kam alles in mir hoch, als ich die Eichel meines Bruders sachte massierte. In gewisser Form war es eine Genugtuung, zum Teil eine Rache an meine Eltern, vielleicht an meine ganze Familie. Diese spießbürgerlichen Menschen! Was sie wohl sagen würden, meine Alten und meine streberhaften älteren Geschwister, wenn sie irgendwann mal irgendwie rauskriegen würden, was Bernd und ich hier taten. Ob sie uns aus ihrer wohl gesitteten Familienbande verstoßen würden? Mir war das ziemlich egal. Ich hatte meinen Spaß daran, es meinen Eltern heim zu zahlen. Etwas zu tuen, was gegen sämtliche Moralvorstellungen meiner Familie verstieß.
Und das tat ich. „Stell dir vor, das macht deine Nina mit dir.", flüsterte ich mit einem kraftvollen Unterton, rieb meine Hand über den Schritt meines Bruders, wobei ich meinen Handballen gegen seine Eier durch die dünne Jogginghose rieb, die saftigen Bälle durch den dünnen Stoff spürte, dabei meine Finger um den Schaft legte und den brüderlichen, jungfräulichen Fickhobel langsam streichelte.
Bernd verkrampfte. „Du... uhhhh... Yvonne...", jauchzte er, beugte sich vor, was unweigerlich dazu führte, dass sein Schwanz durch die Hose ...
... hindurch noch kleiner wirkte. „Du musst dich entspannen", flüsterte ich, meinem Bruder Mut zusprechend, und küsste ihn zärtlich, während ich meine Streicheleinheit fortführte. Seine dicken Schweißtropfen, die er mit seinem weißen Shirt abwischte, rannen von der Stirn.
Ich umgriff mit meinen Fingern seinen Schwanz, was dank der dünnen seidenen Hose mich die gesamte unterdurchschnittlich kleine Pracht des Lümmels noch besser wahrnehmen ließ. Mit der anderen Hand umschloss ich Bernds Nacken, strich mit meinen langen Fingernägeln den Nacken hinab, drückte meinen Bruder an mich und setzte zu einem wilden Kuss an, bei dem ich dominant meine Erfahrung spielen ließ. Ich glitt mit meiner Zungenspitze über die obere Zahnreihe meines Bruders und spürte die glatten Schneidezähne, schnalzte dann schlangenhaft und drückte meine Zunge in den Rachenraum.
Meine Fingernägel in die schlanke Nackenmuskulatur des 18-Jährigen klammernd, katzengleich, ließ ich meinen Bruder auf den Boden der Mauer sinken, so dass er auf dem Rücken lag und Bernd schlussendlich seine Verkrampfungen lösen musste. „Möchtest du, dass ich dir mal einen blase?", flüsterte ich gedankentief und ernst. Nicht so, als würde ich meinem eigenen Bruder einen Blowjob anbieten. Eher, als würde ich fragen, „Möchtest du einen Kaffee haben?".
„Yv... Yvonne... ich.... Uhhhhhhhh.... Yvonneeeeeee..." Bernds Muskulatur verkrampfte sich. Ich spürte, wie aus sich seine Shorts mit glibbrigem Samen füllte, wie der Sperma heraus schoss ...