Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und die Boxershorts wie ein Kondom füllte.
Fast schon entschuldigend schaute Bernd zu mir auf. „Ich... Oh Gott, ich konnte nicht mehr... Oh Goooottt..." Meinem Bruder stand sein Schamgefühl ins Gesicht geschrieben. Was ein Schnellspritzer, dachte ich mir. Fühlte, wie mein Hochgefühl langsam in die Realität zurück wich. „Yvonne", sprach mein Unterbewusstsein zu mir, „du hast gerade deinem Bruder einen gewichst. Das -- war -- dein -- Bruder!" Ich versuchte die Stimmen im Kopf abzuschütteln.
„Deinem Bruder hat das verdammt nochmal gefallen, sonst hätte der nicht so gespritzt", sprach das teuflische Ego zu mir, meine unmoralische Seite. Bekräftigte mich in dem, was ich tat und ermutigte mich, nicht auf halber Strecke aufzuhören. Bernd war mein Bruder. Na und? Er war auch ein Mann. Kein attraktiver Mann. Kein Kerl, der mich in die Besinnungslosigkeit vögeln würde. Aber er hatte männliche Bedürfnisse und ich war in der Lage, ihm diese zu befriedigen.
Ich hatte es doch sowieso mit einer Reihe von Kerlen getrieben. Für Vorteile, für einen Job, sogar für Geld. Was war also dabei, zu versuchen meinen Bruder dessen Scham, die auf sexueller Unerfahrenheit beruhte, so gut es ging zu nehmen?
Ich musste einen Moment nachdenken, lächelte Bernd schwesterlich an und flüsterte beruhigend, dass das doch nicht schlimm sei. Zündete mir eine Kippe an und bot meinem Bruder ebenfalls eine an, die er dankend annahm.
Bernd sagte kein Wort, schaute nur abwesend und stur nach vorn. Die ...
... Scham, so schnell gekommen zu sein, hatte seine Befürchtungen gegenüber seiner Freundin Nina wohl mehr bestätigt, als dass sein erster wirklicher sexueller Kontakt -- dabei hatten wir ja keinen Sex gehabt -- seine Schüchternheit hätte lösen können.
„Passiert doch jedem mal", versuchte ich meinen Bruder aufzumuntern und zu beruhigen. „Bist ja nicht der Erste, der... naja...", ein Grinsen huschte über meine Lippen, das ich sofort zu unterdrücken versuchte. Tatsache war, dass ich wohl jeden anderen Kerl mit einem müden Lächeln auf den Lippen abgewiesen hätte, der sich dermaßen wenig unter Kontrolle hatte.
„Ich...", Bernd starrte weiter in die Ferne, suchte seine Worte, „Ich konnte einfach nicht mehr. Ich... du... du bist so..." „Findest du mich geil?", fragte ich ungeniert direkt, die stotternden Worte meines Bruders vollendend.
„Ähh... Yvonne...", wieder begann der 18-Jährige zu stottern, mit einer direkten Frage konfrontiert, die ihm zusehends peinlich war. „Nochmal.", unterbrach ich ihn. „Findest du mich geil? Hast du schon vorher davon geträumt, mit mir zu ficken?" Ich wurde direkter. Ein zögerliches Nicken bestätigte meine offensichtliche Vermutung.
„Dann sprich es aus, du Waschlappen", neckte ich ihn, forderte den schmächtigen, schüchternen Schüler heraus. „Wenn du immer wie ein Waschlappen rum druckst, kein Wunder, dass du bei deiner Perle noch nie zum Stich gekommen bist." Ich wurde zunehmend direkter. Mich machte diese unnötige, überflüssige Scham, mit der ...