Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bernd sich selbst im Weg stand, schon fast wütend. Mein 18-jähriger Bruder war noch formbar. Ich wollte nicht, dass er so ein Spießer, Waschlappen, Schleimer wird wie meine anderen Geschwister oder meine Eltern. Bernd sollte endlich den richtigen Umgang erlernen, nahm ich mir intuitiv vor und merkte, wie das Teufelchen in meinem Ego langsam Besitz meiner Gedanken ergriff und das Engelchen, das mir gut zuredete, ich sollte es doch endlich dabei belassen, von seinem Thron stürzte.
„Ich... ich finde dich verdammt geil!", schoss es endlich aus Bernd raus. „Ich hab dich schon immer heiß gefunden und meine Kumpel haben auch ständig von deinem knackigen Arsch geschwärmt. Und je mehr die darüber geredet haben... ach Yvonne..." Ich nahm meinen Bruder in den Arm, kuschelte mich an ihn, gab ihm Mut, endlich seine Gefühle auszusprechen. Nickend forderte ich ihn auf, weiter zu sprechen.
„Aber du... naja, du bist nicht nur meine Schwester, du... ach du merkst ja, mit so nem Typen wie deinem Matze kann ich halt nicht..." Bernd senkte enttäuscht den Kopf, geriet vom Hochgefühl des Orgasmus in eine melancholische Phase, „Wie soll ich jemals ne Frau aufreißen, wenn ich..."
„Pass auf, Bruderherz", ich legte meine Handfläche auf Bernds rechtes Schulterblatt, „ja, ich bin deine Schwester. Und wir werden keine Beziehung miteinander führen logischerweise, wo ich dich bekoche, du mich abgöttisch liebst und wir zusammen von einem Haus mit Garten träumen. Ich steh halt eher auf reifere Typen, ...
... die mir was bieten können." Aufmunternd zwinkerte ich Bernd zu. „Also auch abseits vom Sex.", betonte ich, einerseits um ihn nicht zu beleidigen, andererseits um klar zu stellen, dass ein 18-Jähriger, egal ob Bruder oder nicht, niemals in der Lage wäre, meinen gewünschten Lebensstandard zu finanzieren.
Enttäuscht zuckte mein Bruder mit den Achseln. Hatte er sich insgeheim, in seinen feuchten Träumen, in denen er es sich selbst gemacht hatte, da wirklich mehr ausgemalt? Hatte ihn das, was wir hier gerade getrieben hatten, sogar noch in seiner falschen Wahrnehmung verstärkt? Ich hätte fast lachen müssen, fügte jedoch schwesterlich freundlich hinzu, „Jetzt guck nicht so.", forderte ich meinen Bruder irritiert auf. Er starrte auf den Boden, als hätte ich ihm gerade diesen unter den Füßen weg gezogen. Dabei hatte ich bloß das Selbstverständliche ausgesprochen.
„Wir können´s doch zwischendurch ruhig treiben. Zwanglos, wie wir halt Bock haben, mein ich." Damit meinte ich eher, wenn ICH Bock hatte, beließ es jedoch bei einem freundlichen „Wir". „Und ich garantier dir, du kriegst das von Mal zu Mal besser hin. Mich macht das nämlich verdammt geil, mit dir so ein kleines Geheimnis zu haben." Ich klopfte meinem Bruder auf die Schulter.
Um das Gesprochene nicht als leere Worthülsen stehen zu lassen, sondern um Taten folgen zu lassen, schwang ich mein linkes Bein über den Schoß meines Bruders, setzte mich auf seine Schenkel und blickte ihm tief in die Augen. Konnte das Schimmern ...