Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... gegen 11 Uhr in seiner vorerst letzten Nachricht mündete. Wahrscheinlich war er gerade aufgestanden und hatte bemerkt, dass ich immernoch nicht zu Hause war, um seine Bedürfnisse zu befriedigen.
11 Uhr. Das war in etwa die Zeit, als der junge Wachmann Milo uns beim Einstecken der Wäschestücke erwischt hatte. Der Anfang eines unvergesslichen Samstag Mittags, der nun in Nadines Einzimmerwohnung vorerst endete.
„Hier n Video für dich. Fick dich und verpiss dich!", war in seiner Nachricht die Aggression, die Wut, der Frust förmlich zu spüren. Keine Aggression, die zu einer harten Fickerei führen würde. Keine Wut, die in „Wir-vertragen-uns-Sex" münden mochte. Nein, wirklicher Ärger auf mich. Vielleicht auch auf sich selbst. War mir auch völlig egal.
Mich interessierte sogar ehrlich gesagt mehr, welches Video mir mein Freund denn nun schicken wollte, als seine aktuelle Gefühls- und Stimmungslage. Der Link führte auf ein einschlägiges Online-Portal, das ich selbst zu gut kannte. Die Mitglieder konnten private Sexvideos hochladen, teilen, sich ansehen, kommentieren und bewerten. Also an für sich nichts besonderes. Die Seite rödelte, scheinbar war meine Verbindung in Nadines Wohnung nicht die Allerbeste.
Ich nutzte den kurzen Moment um zu fantasieren, was für ein Video er mir nun wohl schicken würde. Vielleicht eines unserer Lieblingspornos, um mich an die lustigen gemeinsamen Momente zu erinnern und zu einer Entschuldigung zu bewegen? Oder wollte er mit dem Video ...
... klarstellen, dass ich mich tatsächlich „ficken und verpissen" sollte?
Was ich dann sah, erhöhte meinen Herzschlag ruckartig und ließ mein Blut in den Kopf schießen, dass ich fast laut aufgeschrien hätte. Den Schrei konnte ich mir noch gerade eben verkneifen. Dennoch schaute ich mit leicht offenem Mund auf das Handy, obwohl ich den Inhalt des Videos nur zu gut kannte.
„Ex-Schlampe Yvonne lässt sich von altem Vermieter ficken", titelte die Seite. Das Thumbnail, das den Besucher des Sexportals zum Schauen des Videos animieren sollte, zeigte tatsächlich leicht verschwommen unsere -- Matzes - alte Couch. Ich hätte mir das Video gar nicht ansehen brauchen, klickte jedoch wie in Trance, wie selbstverständlich, auf den „Play"-Button.
„Ich fick dich, Daddy...", hörte ich meine eigene Stimme und stellte die Lautstärke des Videos ein wenig herunter um Nadine nicht aufzuwecken. Tatsächlich saß ich reitend auf dem Bolzen des 59-jährigen Kerls, vornübergebeugt, und ritt den alten Gaul wie eine wilde Reiterin.
„Komm, schieb mir den Schwanz tief rein, Gerhard..." Es war befremdlich, die eigene Stimme insbesondere dann zu hören, wenn man erregt war. Ich konnte mich selbst gar nicht mehr an die Worte, die ich nutzte, erinnern. Wusste nur, wie ich dem Vermieter einen heißen Ritt verpasst hatte um die Mietzahlung zu begleichen. Konnte mich ebenfalls noch Bestens daran erinnern, wie geil es mich gemacht hatte, von meinem Freund beim Sex ungeniert gefilmt zu werden. Schließlich war das ...