Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Material doch nur für unseren Spaß gedacht und wäre als Gedächtnisstütze für Gerhard hilfreich gewesen, hätte dieser sein Versprechen unsere Miete zu streichen „vergessen".
„Fuck, du machst mich so geil. Ich kann nicht meeeeeehr", hörte ich in der Videosequenz den knapp 60-jährigen verheirateten Mann stöhnen, kurz bevor ich seinen Schwanz bis zum Abspritzen wichste und mir die angestaute Sahne des Kerls auf die blanken Titten tropfte.
Das Video endete in einem schwarzen Bildschirm. Fuck, in einer anderen Situation hätte mich die Erinnerung an den unmoralischen Fick mit dem Vermieter so geil gemacht, dass ich begonnen hätte an mir selbst zu spielen. Mich zu streicheln, mir das Video nochmals zu gönnen.
Aber in diesem Moment war ich zunächst zu geschockt, um an meine sexuelle Lust zu denken. Ich fand es im Augenblick des Videos so geil, mich wie eine Schlampe zu fühlen, die in einem Porno spielte. Vorher hatte ich mich beim Sex noch nie aufgenommen. Dass das Video nun auf einem einschlägigen Portal gelandet war und laut den Statistiken unter dem Beitrag schon über 1.000 Mal in den wenigen Stunden angesehen wurde, konnte ich selbst noch nicht glauben und dachte an einen komischen Traum. Komisch, da ich noch nicht mal wusste, ob ich das nun geil, beschämend, beängstigend oder sonst wie finden sollte. Darüber musste ich erst noch nachdenken.
Dass Matze impulsiv reagierte, so kannte ich ihn ja und so liebte ich ihn auch eine Zeit. Der 26-Jährige machte stets das, was ...
... er gerade in der Situation als sinnvoll empfand und war somit das genaue Konträr zu meinem bisherigen Umfeld rund um Torben und meine Familie gewesen. Aber was hatte der Typ sich dieses Mal erlaubt, ging es mir durch den Kopf. Dieses Mal hatte Matze deutlich übertrieben.
Ich brauchte erstmal einen Kaffee. Und eine Kippe. Und frische Luft. Musste klar im Kopf werden. Aber so fertig, wie ich aussah, wollte ich nicht nochmal vor die Tür gehen und riskieren, dass Nadines Nachbarn mich sahen. Keine Ahnung, wie sie zu den anderen Mietern stand. Wenn mitten am Tag eine junge Frau durch das Treppenhaus schleicht, in ausgeleiertem Rock, total zersaust und auf den Blick durchvögelt, mussten die Nachbarn schief gucken. Das wäre zu Hause mein kleinstes Problem gewesen, aber da Nadine noch schlief konnte ich sie ja schlecht fragen, ob es ihr dabei anders ginge.
Zu Hause... einen Moment dachte ich daran, dass es ein „zu Hause" in dieser Form für mich nicht mehr geben würde. Ich hatte Matzes muffelige Bude als mein neues zu Hause verstanden und auch wenn ich in den letzten Tagen immer wieder fantasiert hatte, meinen Freund Hals über Kopf stehen zu lassen, bereitete mir die Situation Kopfschmerzen. So abrupt wie es nun wohl zu unserer Trennung kommen würde, hatte ich mir das auch nicht vorgestellt. Wo sollte ich jetzt eigentlich pennen?
Ich hatte keine große Lust, mir den Kopf zu zerbrechen. Dazu brummte mein Schädel nach der langen Nacht und dem harten Sex noch viel zu sehr. Kurz ...