1. Schlampe Yvonne 07


    Datum: 21.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... antwortete ich Matze „Nimm verdammt nochmal das Video runter, du Arschloch" und unterstrich meine Aufforderung mit mehreren Ausrufezeichen. Das musste für den Moment genügen.
    
    Darauf bedacht, meine Freundin in ihrem schlummerigen Schlaf nicht zu stören, schlich ich leise ins kleine Badezimmer und drehte das heiße Wasser der Dusche auf. Es war ein entspannendes Gefühl, endlich das warme Nass auf meinem nackten Körper zu spüren, mich zu entspannen, die Gedanken kreisen zu lassen.
    
    Wie wäre mein Leben wohl verlaufen, hätte ich Matze nicht kennen gelernt? Wäre ich bei Torben geblieben, würden definitiv keine expliziten Sexvideos von mir kursieren. Ich hätte sicherlich noch einen wunderbaren Draht zu meinen Eltern, würde sie ab und an verteufeln, würde jedoch jeden Morgen brav am Frühstückstisch sitzen, meinem Vater bei seinen Monologen zuhören, während er mit überschlagenen Beinen durch die Zeitung blätterte, meine Mutter freundlich-töchterlich danken, wenn sie mir einen heißen Kaffee an den Tisch brachte. Ich würde mich mit meinen Geschwistern austauschen, von denen ich bis auf einige Nachrichten, die ich zwischendurch mit meinem Bruder Bernd austauschte, lange nichts mehr gehört hatte. Auf jeden Fall würde ich noch jede Woche zweimal zum Volleyball-Training gehen, das ich in den letzten Wochen völlig vernachlässigt hatte.
    
    Sicherlich würde ich bald mein Studium beginnen. Was würde ich wohl studieren? Vielleicht was mit Geschichte, da war ich gar nicht so schlecht drin. ...
    ... Auf jeden Fall würde nächsten Monat wieder der gemeinsame Familienurlaub anstehen. Wie jedes Jahr würde die gesamte Familie an die Ostsee fahren und eine Woche in einem Ferienhaus verbringen. Meine Eltern hätten mir sicherlich erlaubt, Torben mitzunehmen, den sie bereits als Teil der Familie und als meinen ewigen Partner an der Seite verstanden hatten.
    
    Während das heiße Nass über meine nackten Brüste tropfte, die noch leicht von der kräftigen Behandlung durch Olli schmerzten, versuchte ich die Gedanken an meine Vergangenheit abzuschütteln. Was war schon davon geblieben? Dass ich meine Liebe für ungenierten Sex entdeckt hatte und alles, was ich bislang im Leben verpasst hatte nun nachholen wollte -- geschenkt. Aber die Treppe von dem grauen lieben Mauerblümchen hin zu einer waschechten Schlampe, die es für ihre Vorteile, für Geld, für nahezu alles trieb, sich somit den vermeintlich leichteren Weg im Vergleich zu Verzicht und harter Arbeit suchte und nun auch noch unfreiwillig den ersten Porno veröffentlicht hatte, verlief steil. Nach unten oder nach oben? Konnte ich selber nicht genau beantworten. Darüber brauchte ich mir auch keine tiefgreifenden Gedanken machen. Philosophieren war sowieso nicht mein Ding. Vielmehr war es nun einmal, wie es war. Nach der erfrischenden Dusche versuchte ich, meine Blutergüsse -- die verräterischen Knutschflecken -- so gut es ging mit dem Make-Up zu verdecken, das ich im gut gefüllten Badezimmerschrank meiner Freundin auftreiben konnte. „Wird ...
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