Schlampe Yvonne 07
Datum: 21.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... genauen Funktionsweise der Plattform hatte ich mich nie auseinander gesetzt. Uns hatten stets die kostenlos verfügbaren Videos völlig ausgereicht, die wir uns nicht selten auf Matzes ausgelegener Wohnzimmercouch gemeinsam reingezogen hatten.
Obgleich ich den Impuls unterdrücken wollte, gelang es mir nicht. Irgendwie machte mich das Verlangen von Spanner1966 nach weiterem Stoff von mir geil. Ich ignorierte Matzes Nachricht und steuerte doch nochmal das Video an. Dabei wechselten meine Blicke vom Display nach oben und zurück. Ich wollte verhindern, dass plötzlich der Kellner oder andere Gäste neben mir standen, während ich mir seelenruhig im Cafe einen Porno rein zog, in dem ich auch noch zu den Darstellern gehörte.
Mittlerweile hatte der Clip schon über 1.500 Aufrufe. Die Bewertung lag bei über 90% und auch die Kommentare ließen darauf schließen, dass die Zuschauer ihren Spaß hatten. „Cool thx", kam von einem internationalen Nutzer. „Geile Schlampe", gab ein deutscher Nutzer zum Besten. „Ich wär jetzt gern der Typ", kommentierte ein anderer Zuschauer, während ein weiterer Kommentar mit „Ich hoffe, wir kriegen von der Schlampe noch mehr zu sehen" seine Hoffnung ausdrückte.
Irgendwie bestätigten mich die Kommentare in meinen Gedanken. Klar war mir das alles super unangenehm. Was, wenn jemand meinen Eltern das Video stecken würde? Was, wenn meine Freundinnen, die ich ab und an mal traf, zufällig auf das Video stießen? Und sicherlich glotzten die Kerle in der Werkstatt, ...
... in der ich arbeitete, auch ab und an Sexvideos. Auf der anderen Seite fragte ich mich -- was interessierte mich eigentlich, was die alle über mich dachten?
Die Kerle in der Werkstatt malochten Tag für Tag hart für einen durchschnittlichen Lohn. Meine Freundinnen studierten oder machten eine Ausbildung, konnten sich mit den mickrigen Kröten höchstens Shopping im Discounter leisten. War ich nicht für mehr bestimmt? War ich, Yvonne, nicht dazu bestimmt, mir sorgenfrei leisten zu können, wonach es mir war? Und meine Eltern... waren sie es nicht gewesen, die mich durch ihre spießige Art erst in die Bahn gelenkt hatten, meinen Trieben freien Lauf zu lassen?
Ich musste mit Nadine über meine Fantasien sprechen. Sie war die einzige, die mich verstehen würde. In Gedanken schrieb ich ihr „Meld dich, wenn du wach bist. Bin ein bisschen draußen. Kussi" und fügte ein Herzchen-Smiley der Nachricht bei. „Hab mir übrigens paar Klamotten bei dir geliehen", schickte ich noch kurz hinterher und dachte, dass es dem Mindestmaß an Anstand gebot, meiner Freundin das wenigstens zu sagen.
„Bitte sehr", grinste der freundliche Kellner breit, als er den Kaffee balancierend auf meinem Tisch abstellte. „Darf ich noch etwas bringen?", fügte er übertrieben zuvorkommend hinzu, als wäre er ein Gastronom eines Sternerestaurants. „Ich denke, der Kaffee reicht erstmal", zwinkerte ich ihm mit einem leicht flirtenden Augenaufschlag zu. Als Single -- ich musste mich gewöhnen, dass Matze nun mein Ex war -- ...