August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,
Datum: 23.09.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
... waren noch ein paar Wochen Zeit, aber die vergingen wie im Flug. Sie rückten Woche für Woche näher. Mittlerweile hatte Phillipp seine, wie ich auch meine Mutter, darüber in Kenntnis gesetzt was wir planten. Sie waren auch beide damit einverstanden. Unsere Mütter kümmerten sich darum, dass unsere Geschwister bei den Verwandten in den Herbstferien unterkommen würden. Bei Phillipps Vater blieb es dabei, er würde genau in den Ferien für eine Woche auf den Lehrgang müssen. Nur bei meinem Vater fiel uns partout nicht ein, wo wir ihn hinschicken konnten, damit er möglichst weit weg ist.
Es war ein Freitag, noch eine Woche bis zum Ferienbeginn, als uns mein Vater mitteilte, dass er beim Arzt war und dieser bei ihm einen Leistenbruch festgestellt hatte. Er hätte auch schon einen OP Termin. Ausgerechnet den Freitag vor Beginn der Ferien müsste er unters Messer und dann sicherlich eine Woche oder länger im Krankenhaus bleiben.
Träumte ich oder hatte ich richtig gehört. Ich informierte Phillip darüber und die weitere Planung ging ihren Gang. Alles andere war eh schon in trockenen Tüchern und jetzt passte auch das letzte Puzzleteil. Besser hätte gar nicht alles laufen können.
Ausgemacht war, dass wir vier uns ab Montag, dem ersten Ferientag diesmal bei uns treffen würden. Doch Monika hatte es sich im Laufe der Woche anders überlegt und wollte dann doch lieber bei sich zu Hause bleiben. Sollte uns auch recht sein. Wo war egal, Hauptsache wir vier waren zusammen.
Es war ...
... Samstag, noch zwei Tage bis zum großen Ereignis. Mein Vater hatte die OP gut überstanden und würde bis zum kommenden Wochenende im Krankenhaus bleiben müssen. Unsere Geschwister würden im Laufe des Tages durch unsere Mütter zu den jeweiligen Verwandten gebracht und Phillips Vater würde am Montagmorgen zu seinen Lehrgang nach Norddeutschland fahren.
Ich hatte mir in diversen Pornos in der Zwischenzeit angeschaut, wie das mit dem Squirting bei Frauen genau funktionierte und konnte mir den einen oder anderen Kniff von den Darstellern abschauen. Das würde ich auf jeden Fall bei den beiden Frauen ausprobieren, ob ich das auch so wie die Darsteller hinbekommen würde.
Ich freute mich sowas von auf den Montag, denn ich hatte mir, genau wie meine Mutter, die ganze Woche Urlaub genommen. Sie würde zwar einmal am Tag meinen Vater im Krankenhaus besuchen, hatte aber ansonsten keine weiteren Verpflichtungen. Phillipp als Oberschüler und Monika als Lehrerin hatten eh die Woche frei. Das würde eine ganz spannende Woche werden.
Meine Mutter bat mich beim Bäcker Brötchen zu holen und ich machte mich auf den Weg dahin. Ich stand gerade vor dem Tresen und gab meine Bestellung auf, als ich hinter mir eine bekannte Stimme hörte, die mich grüßte:
<< Hallo Markus, wir haben uns ja ewig nicht gesehen. >>
Ich drehte mich um und hinter mir stand Susanne meine ehemalige Klassenkameradin aus der Realschule. Sie war seit ein paar Monaten 18 und klimperte mit ihrem Autoschlüssel in der Hand, um ...