1. August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,


    Datum: 23.09.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Reif

    ... darauf hinzuweisen, dass sie, im Gegensatz zu mir, schon Autofahren durfte. Das machte sie mit purer Absicht, nur um mich zu ärgern.
    
    Wir zwei waren wie Feuer und Wasser, ich empfand sie als arrogante, eingebildete Schnepfe. Das hatte ich ihr auch mal an den Kopf geworfen, seitdem konnten wir uns nicht mehr leiden. Sie tat zwar immer ganz schlau, konnte aber mehr mit ihrem Aussehen als mit ihrem Köpfchen glänzen. So drehte sie unter anderem eine Ehrenrunde in der Schule und musste die siebte Klasse wiederholen, seit her waren wir in derselben Klasse. Den Ausbildungsplatz in der Bank hatte sie nur ihrem Vater zu verdanken, der den Vorstand kannte. Es gab tausend Gründe, warum ich sie nicht leiden konnte. O.k., ich konnte nicht verhehlen, dass sie sehr gut aussah. Sie war zwar nur 165 cm groß, hatte aber seit der Entlassung aus der Schule obenrum mächtig Oberweite dazubekommen, ihre Hüften sahen auch nicht mehr wie bei einer jungen Teenagerin aus und sie hatte lange, glatte blonde Haare und wog um 55 kg. Sie hatte sich zu einer hübschen jungen Frau entwickelt. All das ging mir durch den Kopf, als ich sie sah.
    
    << Hi Sanne, wie geht’s wie steht's? >>
    
    << Bei mir ist alles in Ordnung und bei dir auch? >>
    
    << Ich kann nicht klagen. >>
    
    Der typische Smalltalk halt. Ich bezahlte meine Brötchen, verabschiedete mich bei ihr und den anderen Anwesenden und wollte den Laden verlassen, als Susanne mir an den Unterarm fasste.
    
    << Wartest Du draußen einen Moment auf mich? Ich ...
    ... muss dich unbedingt was fragen, dauert auch nicht lange. >> hielt sie mich auf.
    
    << Wenn es unbedingt sein muss, meinetwegen. Ich setze mich auf der anderen Straßenseite auf die Bank. Bis gleich. >> antwortete ich ihr genervt.
    
    Ich verließ den Laden, überquerte die Straße und setzte mich dort auf eine der Bänke mit Blick in den benachbarten Park. Ich zermarterte mir den Kopf was Sanne von mir wollte.
    
    Keine zwei Minuten später saß sie neben mir auf der Bank.
    
    << Du fragst dich sicher, was die „eingebildete Schnepfe“ will? >> sie äffte nach, wie ich sie damals in der Schule nannte.
    
    << Ja, würde mich jetzt ein stückweit schon interessieren, aber mach schnell, ich werde mit den Brötchen zu Hause erwartet. >> tat ich absichtlich eilig, weil ich keine Lust hatte mich mit ihr zu unterhalten.
    
    << Keine Sorge, geht ganz schnell. Ist nur eine Frage und du wirst sie mir auch schnell beantworten können. Dann bist du mich auch schon wieder los. >>
    
    << Ja, ok. Mach hin und stell deine eine Frage. >> Ich starrte stur geradeaus in den Park um ihr damit mein Desinteresse zu signalisieren.
    
    << Du musst mich aber dabei anschauen, tust Du mir den Gefallen? >> bat sie mich.
    
    Ich drehte meinen Oberkörper und schaute sie an. Hübsch war sie ja wirklich. Strahlend blaue Auge, blonde Augenbrauen, eine kleine Stupsnase und einen schönen Schmollmund. Ich lächelte sie an.
    
    << Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn man seine eigene Mutter fickt? >>
    
    Ich wurde bleich und mir fiel die ...
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