Meine Milchbrüste
Datum: 27.09.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... ist das hier ja keine Schande. Im Gegenteil.
Obwohl ich mit mir ringe und mich schon jetzt ob meiner unkeuschen Gedanken sogar schäme, bedeutet es für mich gleichzeitig dieses wahnsinnig schöne Gefühl der Entblößung vor fremden Augen. Dieser sittenschwangere Kampf in mir, an dessen Ende sowieso meine Sucht, mich zu zeigen, mich nackt zu zeigen, siegen wird. Und ich werde ihm ja auch nur meine nackten Brüste zeigen. Nicht mehr. Mein Gott, an jedem Strand kann man nackte Brüste sehen. Doch hier, in dieser Situation ist es besonders. Besonders geil. Besonders auch für mich...
Last Chance!
Noch zögere ich ein wenig. Nur langsam beginne ich, meinen Pulli nach oben zu raffen. Ich erreiche schon den Verschluss meines Rockes. Die ersten Zentimeter meines nackten Bauches werden jetzt für ihn sichtbar.
Der alte Mann blickt regungslos in meine Augen. Ohne Mimik, nur mit dieser tiefen Sehnsucht für ein letztmaliges Glückerleben. Ob er ahnt, was ich vorhabe? Ob er spürt, dass ich eine schicksalhafte Begegnung, ein nicht mehr für möglich gehaltenes, kleines Abenteuer sein kann? Ich bin voll erregter Spannung...
Ich spüre den ersten kühlen Windzug an meinem Bauchnabel.
Ich atme heftig, bin innerlich so aufgeregt. Doch ich behalte die Ruhe. Ich möchte, dass dieser Mann sein besonderes Erlebnis bekommt. Mich! Marie. Tanja...
Mein Blick klebt fest an seinem. Wieso schaut er nur in meine Augen? Wann endlich richtet er seinen Blick auf meinen Körper? Ob er es am Ende ...
... überhaupt will oder verkraftet, was ich tue? Ich checke jede noch so kleine Regung an ihm, die mir ein sofortiges 'Stopp' suggerieren könnte.
Nun spüre ich sogar schon die Bügel meines schwarzen Büstenhalters. Ich achte überhaupt nicht darauf, ob sonst irgendjemand in der Nähe ist. Es ist mir egal.
Nun möchte ich ihn nicht länger leiden lassen. Ich setze mich ganz aufrecht, wende meinen Blick von ihm ab, indem ich nur meinen Kopf leicht zur Seite drehe. Damit möchte ich besonders würdevoll auf ihn wirken und ihm gleichzeitig die vielleicht benötigte Intimität des Nichtbeobachtetseins geben, damit er meine Nacktheit ‚unertappt' genießen kann...
Halt! Ich erfasse noch meine Sonnenbrille im hochgesteckten Haar, lege sie sorgfältig auf die freie Sitzfläche zwischen uns. Schaue nochmal kurz, ob er wenigstens diese Handlung verfolgt. Er tut es. Dann drehe ich meinen Blick wieder von ihm weg.
"Mögen Sie mich jetzt nackt sehen?" frage ich wie gequält, um auch allerletzte Zweifel auszuräumen.
Ich schaue ihn nicht an. Es kommt aber auch keine erkennbare Abwehr.
Jetzt endlich untergreife ich wieder mit beiden Händen meinen Rollkragenpullover.
Mit kräftigerem Schwung reiße ich den Rollkragenpullover förmlich über meine BH-gehaltenen Spitzbrüste und direkt weiter über meinen Kopf!
Ich sehe nicht, wie er reagiert.
Aber nun sieht er meinen entblößten Oberkörper, hat bestimmt auch meine schwarze Achselbehaarung gesehen, als ich den Pulli über meinen Kopf zog. Allein diese ...