Die Mitte des Universums Ch. 169
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Anal
169. Kapitel - Heiße Quynh, heiße Quellen
Vorige Woche hatten Mavel und ich uns mit zwei jungen Damen - Emily und Quynh - wieder in dem leerstehenden Hotel getroffen, wo sich unser Orgienzirkel regelmäßig versammelte, damit Emily meiner jungen Kollegin von den Philippinen Entwürfe für Tattoos auf die nackte Haut zeichnen konnte. Es war aber von Vornherein abzusehen gewesen, dass wir uns in zwei Paare aufteilen würden: Emily mit Mavel, natürlich, und ich eben mit Quynh, die ein bisschen jünger war und unerfahren schien, als sie Mavel und mich um Weihnachten herum zusammen mit Emily nackt im alten Hotel überrascht hatte. Trotz - oder: wegen? - Quynhs Unerfahrenheit hatten wir uns damals dennoch königlich amüsiert, aber dass sie vorige Woche wieder mit von der Partie gewesen war, hatte mich dann doch etwas überrascht.
Wie sich relativ schnell herausstellte, nachdem Quynh und ich hoch in die kuschlige Kemenate unterm Dach gegangen waren und uns somit allein befunden hatten, war sie alles andere als sexuell unbeleckt, da sie mit einem jungen, verdammt gutaussehenden Kollegen schon länger eine Affäre hatte. Pikant war allerdings, dass auch Emily furchtbar auf selbigen Knaben stand, der ihr aber einen Korb gegeben hatte. Wie um Emily zu trösten, hatte sich Quynh vor sechs, sieben Monaten auf eine scheue lesbische Affäre mit ihr eingelassen, da Emily sich auch in sie verkuckt hatte. Quynh hatte allerdings ihrer Freundin gegenüber ihre Affäre mit dem jungen Kollegen, der Thuan ...
... hieß, verschwiegen und die ganze Zeit so getan, als ob sie noch Jungfrau wäre.
Quynh fühlte sich wohl ein bisschen schlecht, dass sie ihre Freundin Emily derart hinters Licht geführt hatte; andererseits genoss sie deren Zärtlichkeiten, während sie es mit Thuan wohl ganz schön krachen gelassen hatte, bis er vor kurzem fremdgegangen war und sie sich quasi getrennt hatten. Natürlich wusste ich über Quynh nur recht wenig, aber das sollte sich ja diese Woche ändern: Wir hatten uns bereits wieder verabredet; auch, weil unser erster Beischlaf vor 14 Tagen ausnehmend gut gewesen war. Nach einer ordentlichen Runde Missionar oben in der Dienstmädchen-Kemenate waren wir wieder nach unten in den vierten Stock gegangen, wo Emily und Mavel im einzigen halbmöblierten Zimmer des ganzen Gebäudes sich befanden, hatten aber vor verschlossener Tür gestanden und uns somit auf der alten Holzbank im Flur gleich noch ein zweites Mal einander hingegeben.
Ich war davon ausgegangen, dass Quynh sich diese Woche einfach wieder mit Emily, Mavel und mir treffen und wir uns dann erneut in zwei Paare aufteilen würden. Emily und Mavel brauchten wohl das große Bett im Zimmer im vierten Stock für weitere Tattoo-Entwürfe, aber Quynh und ich konnten ja noch einmal nach oben in die Dachkammer verschwinden. Oder uns durchs Treppenhaus vögeln, wenn uns danach war. Da Quynh und ich seit sechs Wochen auch aufFacebook befreundet waren, schrieb sie mir allerdings drei Tage vorher, dass sie nicht wollte, dass Emily ...