Die Mitte des Universums Ch. 169
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Anal
... Pension und dem Jugendstil-Hotel befand.
„So wie Du drauf bist, hast Du doch genug natürliche Schmierung ..." sagte ich ihr lakonisch, woraufhin sie süß errötete und ganz pragmatisch, wie schon vorige Woche, antwortete:
„Ja, wir müssen das ja auch heute nicht erzwingen ... es wäre ja vielleicht ohnehin besser, wenn sich das irgendwann ergibt ..."
‚Das' war natürlich wieder unser Analverkehrsprojekt. Natürlich mochte ich ihre lockere Einstellung; wie so ziemlich alles an ihr: ihre Prinz-Eisenherz-Frisur, ihre glatte Haut, ihre relativ großen Brüste und Hände, den dunklen, großzügigen Busch und ihren schönen, fast perfekten Hintern sowie ihre langen, glatten Schenkel. Und ihr nanoschwarzer Slip letzte Woche war absolut irre gewesen. Quynh hatte auch eine angenehme Persönlichkeit, die weder durchgeknallt abenteuerlustig noch neurotisch, sondern ziemlich vernünftig, entspannt und gesund neugierig war. Ganz besonders gefiel mir aber, dass sie nicht ganz in unsere moderne Welt passte, sondern irgendwie ihr Ding zu machen schien, was sich in ihrer Frisur und Kleidung zum Ausdruck brachte.
Und, anders als die meisten anderen jungen Frauen ihrer Generation, hatte sie sich ja nach der Schule auch gleich eine gute Ausbildung gesucht und verdiente nun ihr Geld selbst. Ihr Aus-der-Zeit-gefallenes Wesen wirkte manchmal ein wenig mysteriös, was aber schon fast magisch war. Ich musste sie nachher auch mal fragen, weswegen sie eigentlich nicht an der Uni studierte, aber so ...
... vorzüglich Englisch sprach. Wahrscheinlich hatten wir uns wirklich in einem sehr günstigen Moment kennengelernt, denn wenn sie mit ihrem Schönling noch achtmal die Woche Sex hätte, wäre sie vielleicht vorige Woche nicht mit ihrem nanoschwarzen Schlüpfer ins alte Hotel gekommen und wohl vor zehn Minuten nicht hinten auf mein Motorrad gestiegen, um mit mir zwei Stunden nackt in einemOnsen herumzutollen und sich dabei vielleicht sogar ihre junge Rosette durchdringen zu lassen.
Quynh trug heute eine leichte, taubenblaue Bluse mit kleinen roten Blümchen und Puffärmeln, die am Hals sogar eine süße, altmodische Schleife aufwies und geschneidert wirkte. Ihre Mitte war von einem kräftig-orangen, fast schon roten Minirock mehr oder weniger bedeckt. Aber das Teil war schon verdammt sexy, während ihre relativ großen, fraulichen Füße in hellen Damenschuhen mit leichtem Absatz steckten. Wie Mavel legte sie irgendwann ihre Wange auf meine rechte Schulter, als der Fahrtwind zum Reden zu stark geworden war, und so näherten wir uns dem paradiesischen, magischen Ort, wo wir nun zwei Stunden nackt plaudern und zwischendrin vögeln und aufeinander pissen konnten.
Unterwegs hatte sie mir gestanden, sich doch einen Bikini zugelegt zu haben; auch, weil er recht preiswert gewesen war. Und weil sie mal sehen wollte, wie sich das anfühlt, da man in Vietnam, zumindest in der Provinz, nach wie vor kaum Badeanzüge oder Bikinis trug. Nur irgendwelcheInstagram-Hühner machten das; das gemeine Volk ging nach ...