1. Die Mitte des Universums Ch. 169


    Datum: 28.09.2023, Kategorien: Anal

    ... uns irgendwo im alten Hotel beim Sex überraschte:
    
    „Ben, ich will mit Dir wirklich allein sein und wieder die ganzen verrückten Sachen machen ... wie beim letzten Mal ... und Du weißt doch, was wir noch besprochen haben ..."
    
    Letzteres war Analverkehr und, klar: Da das ihr erstes Mal sein würde, wollte sie nicht noch zusätzlichen Stress in Form von Zaungästen. Als ich aber vorschlug, einfach Emily zu instruieren, uns in Ruhe zu lassen, wand Quynh ein, dass ihre Freundin ein ‚Schalk' wäre und irgendwie schon versuchen würde, herauszubekommen, was wir genau machten. Und Mavel war ja voyeuristisch veranlagt und würde Emily vielleicht sogar bei ihrem Treiben unterstützen. Hmh. Emily hatte wohl Quynh auch schon mehrmals gelöchert, was denn bei unserer letzten Sause im alten Hotel genau vorgefallen war. Mir war schon klar, dass Emily ihrer vermeintlich scheuen Freundin Quynh auch mal bei einem richtigen Geschlechtsakt zusehen wollte, aber auch ich fand, dass Emily sich damit noch ein wenig gedulden musste. Wir würden ja sicher bald wieder einmal eine Orgie veranstalten, wo jede mit jedem und anderen auch dabei zusehen konnte.
    
    Nachdem ich kurz überlegt hatte, meine Langzeitaffäre Nguyet um den Schlüssel für die kleine charmante Pension zu bitten, die ebenfalls leer stand, kam mir aber eine zündende Idee. Nguyet hatte doch letztens erwähnt, dass sie noch Gutscheine für das Thermalbad westlich der Stadt hatte, die ohnehin bald abliefen. Nur zu zweit dorthin zu fahren war zwar ...
    ... in gewisser Weise Verschwendung, da die Separees dort locker sechs oder gar acht Leuten Platz boten, aber ich fand die Idee auch genial, da Quynh ja in dem warmen Wasser ihren herrlichen Hintern aufweichen konnte, bevor ich ihren erzschönen Sphinkter zärtlichst durchstoßen würde. Als ich ihr meine Idee unterbreitete, war sie auch gleich Feuer und Flamme, denn sie hatte noch nie nackt gebadet oder gar draußen an der frischen Luft gevögelt.
    
    Da Nguyet noch auf dem Heiratsmarkt war und auch gerade einen Mann kennengelernt, war sie erstmal vertan und rückte auch gleich beide Gutscheine heraus, die wirklich für sechs Leute waren, aber am 28. April abliefen. Wenn Quynh und ich Gefallen an der Sache fanden, konnten wir ja am 27. gleich nochmal hinfahren und vielleicht jemanden mitnehmen. Ich dachte sofort an unsere kleine blinde Masseuse Hanh, die ja aufgrund ihrer Behinderung nicht so oft vor die Tür kam, aber die heißen Quellen mochte und auch gern Sex hatte. Quynh musste sie ja eh mal kennenlernen. Quynh fragte mich noch, ob sie einen Bikini oder Badeanzug brauchte, aber ich sagte ihr nur - damit sie sich nicht extra in Unkosten stürzte - dass ein leichtes Sommerkleid genug wäre, da wir letztlich wie Adam und Eva die ganze Zeit nackt sein würden.
    
    Ich wusste nicht, ob sie wusste, wer die beiden eigentlich waren, aber das war ja erstmal egal. Da es bei den Thermalquellen ein kleines, einfaches Restaurant gab, kamen wir überein, dass sie mit mir mitfahren und wir dort gemeinsam ...
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