Die Mitte des Universums Ch. 169
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Anal
... goss uns somit nur ein weiteres GlasProsecco ein, bevor ich ihr zusah wie sie trank und sich dann wieder verspielt meinem Dicken widmete.
„Ich weiß allerdings nicht, ob ich dabei zusehen will, wie Du eine Stunde lang auf dem Bett kniend von verschiedenen Männern gefickt wirst ... wobei sich das sicher einrichten ließe ... aber geil wäre das schon, obergeil ... stimmt ... aber hast Du Deine Schuluniform noch?" war ich gleich noch neugierig.
„Naja, das geht ja auch in einem anderen Minirock, oder? Aber klar, ich hab' die noch ... ich weiß nur nicht, ob die mir noch passt," kicherte sie, vom Alkohol und ihrem Nach-vorn-gebeugten Haupt strahlend errötend.
„Ich würde Dich auch gern mal in Deinem langen weißen Kleid von der Oberschule ficken," gab ich gleich noch zu.
Das hatte ich bislang nur mit Tina gemacht. Diese Kleider hatten lange Schlitze an den Seiten, die zehn, fünfzehn Zentimeter unter den Achseln anfingen und so oft ein dreieckiges Stück nacktes Fleisch an den Seiten, über dem Gummizug der legeren Hosen, zeigten.
„Naja, ok. Wenn wir nochmal hier waren und dann auch mal am Meer ... Aber ich würd' vorschlagen, wir fangen erstmal klein an: im langen, weißen Kleid, dann vielleicht mal mit Hoang oder Charlie, wenn er im Sommer wieder hier ist ..." skizzierte sie, wie sie sich das ohne-Slip-im-Minirock-auf-dem-Bett-knien vorstellte.
„Und dann irgendwann auch noch Thuan?" hakte ich einer Laune nachgebend nun doch nach, da ich ihn schon mal kennenlernen ...
... wollte.
Vielleicht konnte er bei einer Orgie irgendwann auch mal Emily vögeln?! dachte ich gleich noch weiter. Sie wäre darüber doch sicher glücklich.
„Ach, Ben, erstmal nicht" seufzte Quynh aber gleich. „Das hat er nicht verdient ... Ben: ich glaube, er hat - während ich auf den ganzen Dienstreisen war - mit meiner Mutter geschlafen ..."
Ups. Wow! Es wurde ja immer geiler!Heiliger Strohsack!
„Ach, nee ... und nun bist Du auch auf sie sauer?" war überraschend das erste, das ich fragte.
Während ich noch auf eine Antwort wartete, setzte Quynh sich aber auf und bewegte sich näher, so dass sie meine steife Nudel sich in ihr heißes Futteral fummeln konnte. ‚Ben, Dein Ding ist so schön groß' hatte sie dabei gesagt, und nun begann sie, mich zu reiten. Klar, dass ihr das gefiel, denn sie hatte ja nun die volle Kontrolle darüber, wie weit mein Kolben in sie dringen und wie schnell sie ficken würde. Ich griff nach ihren schwingenden Brüsten, aber dann sprach sie doch überraschend weiter:
„Erst.war.ich ... sch-schon sauer auf sie ... aber d-dann ... h-hab ich mir überlegt, d-dass sie ja e-wig k-keinen Sex hatte ... s-sie ist j-ja auch erst 41 ..."
Sie hatte erstmal innegehalten, ihr Becken zu schwingen, und kreiselte nur noch leicht trunken.
„Ich kann's auch gar nicht beweisen, aber ich hab' die angerissene Packung Kondome wiedergefunden, die Thuan im Internet gekauft hatte ... die wir früher immer genommen haben ... die ist dunkelgrün und silber ... und, ja, da fehlten ...