Die Mitte des Universums Ch. 169 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 169

... geneigtem Kopf glücklich an.

„Herrlich hier ..." seufzte sie noch beglückt, und ich bewunderte noch einmal ihre tolle Figur, inklusive ihrer überbordenden Brüste.

Ich war mir nicht sicher, ob wir nun über ihren Freund Thuan reden konnten, aber ich wollte auch nicht wieder Emily thematisieren. Vielleicht die Pornos, die sie sich manchmal mit Thuan angesehen hatte und nun nachspielen wollte? Ja, das wäre fürwahr ein geiles Thema. Wir tranken aber erst noch einmal von unserem prickelnden Schaumwein, bevor er warm werden konnte, und sie gab zu, leicht beschwipst zu sein.

„Naja, Du bist es ja sicher nicht gewohnt, Alkohol zu trinken ..."

Sie schüttelte belustigt den Kopf und begann dann, mit meinem Schwanz zu spielen. Ich griff noch einmal an meinem Kolben vorbei und kitzelte ihren Damm, aber dann legte sie sich zwischen meinen Beinen auf ihre Ellenbogen, um sich meinem Dicken zu widmen, der auch schon wieder ganz leicht klopfte.

„Erzähl' doch mal, was genau Du in den Pornos gesehen hast, das Dich so antörnt!" bat ich sie nun.

Während sie meinen Schwanz mit einer Hand hielt und leckte, schien sie zu überlegen, welche Details sie preisgeben wollte.

„Naja, ein Video, das ich nicht vergessen kann, ist, wie ein Mädchen in Schuluniform ohne Slip auf einem Bett kniet und vielleicht acht oder zehn Männer mit schwarzen, runtergelassenen Unterhosen um sie herumstehen und onanieren ..." „Wie um eine Göttin ..." lachte ich.

„Ja, vielleicht ... irgendwie ... alle ...

... Typen spielten an ihrem Penis, und wenn einer so weit war, hat er sich kurz hinter sie gekniet und sein Ding kurz hinten in sie gesteckt und abgespritzt ..."

„Nun, das ist nicht ungeil ..." gab ich zu. „Pussy oder Anus?"

„Pussy."

„Aber nur zum Abspritzen, für ein paar Sekunden?"

„Ja ... irgendwann lief natürlich aus ihr alles wieder raus ... aber ich fand es witzig, wie sie immer fröhlich nach hinten gekuckt und gelacht hat ..."

„Aber wäre es nicht noch besser, wenn jeder sie auch ein wenig gefickt hätte?! Denn sich einfach so als Sperma-Eimer hinzuknien, kommt mir irgendwie ein bisschen wenig vor," wand ich ein. „Ich glaub', das geht noch geiler ..."

„Naja, das hab' ich mir dann auch überlegt ... aber Mavel hat auch mal zum Besten gegeben, dass sie mal mit Euch etwas Ähnliches gemacht hat ..." lachte Quynh, sah dabei wirklich so aus, als ob sie unbedingt mal einenGangbang probieren wollte.

Fast schon, als ob sie neidisch war - auf eine süße, verdammt erotische Art und Weise.

„Ach, Mavel hat Dir das erzählt?!" fragte ich leicht ungläubig, als ob ich mir das gar nicht vorstellen konnte.

„Ja, als wir einmal zusammen mit ihr bei ihrer Freundin Hanh waren ..."

Oh, aah,the plot is thickening, wie man auf Englisch sagen würde. Meine Herren! Bevor ich aber hier nachhaken konnte, fokussierte Quynh nun schon ihren relativ kleinen Mund erstmal wieder auf meinen Schwanz, der sich das gut gefallen ließ. Ich wollte ihre liebliche Behandlung nicht unterbrechen und ...