Die Mitte des Universums Ch. 169
Datum: 28.09.2023,
Kategorien:
Anal
... wie vor in kurzen Sporthosen und T-Shirt baden. Als wir auf den Parkplatz des kleinen Vergnügungsparks rollten, sahen wir sofort, dass kaum Leute im Restaurant saßen, was aber auch an einem normalen Mittwochvormittag nicht zu erwarten gewesen und uns sowieso egal war. Wir zeigten unsere Gutscheine vor, und ich erwartete eigentlich, dass etwas schiefgehen würde, aber die Frau kuckte nicht mal skeptisch und gab uns gleich drei Coupons fürProsecco.
Vielleicht ging sie davon aus, dass noch ein paar Freunde sich zu uns gesellen würden, denn es war schon ungewöhnlich, dass sich ein Paar allein ein Separee für zwei Stunden nahm. Hungrig wie wir waren, setzten wir uns an einen Tisch im Café und suchten uns von der kurzen Speisekarte etwas aus. Quynh räkelte sich zufrieden im Korbstuhl, während ich mir eine Kippe ansteckte. Der Kellner, der witzigerweise - wie Hoang damals - in seinem schwarz-weiß-gestreiften Hemd wieder wie ein Eishockey-Schiedsrichter aussah, brachte uns drei Bier und eine Cola, und sagte dann Quynh, dass - bedauerlicherweise - das Gericht, das sie sich ausgesucht hatte, ‚aus' wäre.
Ja, vor zwei Tagen hatte sie wegen Thuans Eskapaden furchtbar verärgert geklungen, aber heute würde sie es ihm auf charmante Art heimzahlen und sich mit mir im Separee nackt vergnügen. Ich besah mir ihre langen geraden Arme und ihre helle Haut, während sie noch einmal auf ihr Telefon schaute, es aber dann resolut wegpackte. Ich fragte sie, ob sie mir erzählen wollte, was genau ...
... mit Thuan vorgefallen war, aber sie lachte nur leicht sarkastisch und vertröstete mich auf später:
„Ach, nee, komm, wir essen erstmal und sehen uns dann um ..."
„Warst Du schon mal hier?" fragte ich sie leicht unnütz, denn das hätte sie ja sicher schon erwähnt.
Sie schüttelte auch nur kurz ihren Prinz-Eisenherz-Kopf und erwiderte dann, dass sie aber von diesem kleinen Vergnügungspark hier, den man um die Thermalquellen herumgebaut hatte, schon oft gehört hatte.
„Ich glaub, es ist heute mein fünftes Mal hier ..." überlegte ich.
Offen und ehrlich, wie Quynh schien, erzählte ich ihr auch gleich, dass manchmal auch ihre Kolleginnen Nguyet und Thuy dabei gewesen waren; allerdings ohne in die Details zu gehen, denn zwei unserer Besuche waren veritable Orgien ausgeartet, bei denen es sowohl zum Inzest zwischen Charlie und seiner Tante Yen als auch zum Geschlechtsverkehr zwischen meiner angeheirateten Nichte Giang und mir gekommen war. Wahrscheinlich konnte sich Quynh im Großen und Ganzen schon vorstellen, was abgelaufen war. Sie hatte mich ja bereits einmal mit ihrer Freundin Emily und Mavel erlebt; damals, um Weihnachten herum.
„Ja, Emily hat mir schon erzählt, dass Du Frau Nguyet und Thuy ... na ja, kennst ..." lachte sie und wurde rot.
Ich nickte erstmal nur, weil das Essen gerade kam und wir somit eh unterbrochen worden waren.
„Schöne Frau, irgendwie ..." hob sie dann aber gleich wieder an, als der Kellner wieder verschwunden war, wobei ich nachfragte, wen ...