Wie Kim in unser Leben trat Teil 03
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Transen
... wich ich aus: „Benni, du kannst dir auf deine Fantasien gerne einen runterholen. Aber ich freue mich, wenn Mia morgen wieder da ist!" Das stimmte sogar, ich wollte meinen Fehltritt mit Kim unbedingt vergessen machen. Und das klappte wohl am besten mit wildem Hetero-Sex!
„Gut, das mit den Fantasien mache ich! Aber wollen wir nicht wenigstens mit Kim feiern gehen, wenn ihr schon alleine seid? Kim geht immer ab wie eine Rakete, außerdem kann ich sie dann vielleicht klarmachen. Mia passt immer so auf Kim auf, wenn sie dabei ist." Wenn Benni wüsste, dass Mia an solchen Abenden eher auf ihn statt auf Kim aufpasst, würde er wohl anders reden. Aber vielmehr konnte ich nicht denken, als mein lieber Freund schon zum Handy griff, eine Nummer auswählte und sich an das Ohr hielt.
„Hi Kim, ich sitz hier gerade mit Phil und wir überlegen, ob wir nicht heute Abend feiern gehen wollen!?" Fuck, woher zum Teufel hatte Benni die Nummer von Kim??? Das nahm hier eine üble Wendung! „Nein, DAVON hat Phil mir noch nichts gesagt. Er wollte bestimmt mit dir allein sein heute Abend!" Benni lachte auf die Erwiderung von Kim, die ich nicht hören konnte.
Benni legte auf. „Alles klaro, wir haben ein Date mit Kim nach der Bundesliga. Erst essen bei Euch zu Hause, dann Party. Und am Ende mach ich Kim klar und du gehst allein nach Hause!" Wenn Benni nur im Ansatz wüsste, was ihm blühte! Aber ich dachte mir, dass es eigentlich eine gute Fügung war. Benni war für den Samstagabend quasi mein Puffer. ...
... Soll er sich doch mit Kim rumschlagen, redete ich mir ein. Ich war trotzdem mega aufgeregt, wie der Abend verlaufen würde.
Als wir dann bei uns eintrafen, empfang uns Kim in makellosen und typischen Outfit. Sie hatte ein Kleidchen an, das so knapp über ihrer Hüfte endete, dass ich mir schon Gedanken darüber machte, ob nicht ihr Penis unten aus dem Kleid hinausragen würde. Unfassbar, aber unfassbar scharf! Und sie konnte es mit ihrem schlanken Körper absolut tragen (wäre sie eine Frau gewesen). Benni kam aus dem Staunen nicht mehr raus.
Kim nahm unsere bewundernden Blicke gern entgegen und servierte uns ein wunderbares Thai-Curry. Dazu einige Cocktails, die es in sich hatten. Kurzum: Als wir um halb 10 in die Stadt aufbrachen, war die Stimmung mehr als gelöst. Und noch gelöster war Benni, der Kim jetzt schon hemmungslos offen anbaggerte und fast mit den Augen auszog. Als wir aus dem Taxi in der Innenstadt ausstiegen, sagte sie: „Heute ist unser One-Night-in-Bangkok-Abend! Und in Bangkok geht man um diese Zeit in die Karaoke-Bar. Also come on!"
Und da ging schon das typische Kim-Geschichte wieder ab. Sie präsentierte „Ooops, I dit it again" von Britney Spears, schwang die Hüfte auf der Bühne und die Männer johlten, weil sie immer wieder einen Blick auf ihr weißes Spitzenhöschen erhaschen konnten. Dass ihnen gar nicht auffiel, dass das Höschen auffallend ausgebeult war! Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Aber ein komisches Gefühl von Besitzanspruch machte sich ...