Wie Kim in unser Leben trat Teil 03
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
Transen
... auch in mir breit. Ich fand sie jetzt wieder sowas von scharf!
Danach verlief der Abend wie im Rausch. Wir wurden immer ausgelassener, feierten in verschiedenen Clubs. Und Benni versuchte alles, um Kim für sich zu gewinnen. Sie ließ zwar immer rankommen, aber ihm geling seine übliche Masche trotzdem nicht. Irgendwann kam Kim dann sogar von der Tanzfläche zu mir, lehnte sich neben mich und flüsterte mir ganz nah ins Ohr: „Ich will gerne mit dir verschwinden, kommst du mit?" Darauf hatte ich gewartet und sofort kam mein Selbstbewusstsein zurück. Ich ergriff ihre Hand und führte sie aus dem Club. Im Vorbeigehen klopfte ich dem staunenden Benni gönnerhaft auf die Schulter - War ich stolz!
Als wir zu Hause ankamen, wollte ich in mein Zimmer. Diesmal war es aber Kim, die meine Hand nahm und mich hinter sich herzog, bis in ihr Zimmer. „Warte hier, ich bin gleich zurück!" Ich verdrehte die Augen, als ob ich genervt von ihren Spielchen wäre. Als ob! Mein ganzer Körper vibrierte innerlich, ich war so gespannt wie es weitergeht! Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder rein. Sie hatte sich ihre langen braunen Haare hochgesteckt zu einem Dutt und auch nochmal ihren intensiv roten Lippenstift nachgezogen. Aber was das geilste war, war der Kimono, den sie jetzt trug. Dieser war wie ein kurzer seidener Bademantel geschnitten und flatterte auf ihrer nackten Haut. Ich konnte nicht anders als daran zu denken, was sie wohl unter dem Kimono noch trug.
Mit einem Griff breitete Kim ...
... eine zusätzliche Unterlage auf ihrem Bett aus und deutete mir, mich hinzulegen. Ich war wie in Trance und konnte wieder einmal nur ihrem Wunsch folgen. „Ein typischer Bangkok-Abend endet in einem Massagesalon! Zieh dich aus!" Sie funkelte mich an. Als ich anfing, mir mein Hemd aufzuknöpfen, machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen. Ich ließ sie gewähren. Und im Nu hatte sie meine Hose abgestreift und ich auch meinen Oberkörper befreit. Als sie sie auch noch an meiner Boxershorts nestelte, drückte ich aber ihre Hand weg. Ich hatte mir vorgenommen, es nicht wieder so eskalieren zu lassen! Und gegen eine Massage würde Mia morgen sicher nichts einzuwenden haben!
Kim ließ sich keine Enttäuschung anmerken, setzte sich ans Fußende und deutete mir durch ihre Bewegungen, mich auf den Bauch zu drehen. Dann merkte ich, wie sie nach etwas griff. Kurz danach verteilte sie eine Flüssigkeit auf meine Beine und meinen Rücken, die zuerst kühl, dann aber schnell wohlig warm wurde. Und dann begann die Massage. Sie strich in aller Langsamkeit immer wieder mit festem Griff von meinen Waden hoch zum Oberschenkel. Das machte sie eine gefühlte Ewigkeit. So kam es mir zumindest vor, ich muss gestehen, dass ich jedes Gefühl für Zeit verloren hatte. Als sie befand, mit meinen Waden fertig zu sein, kniete sie sich zwischen meine Beine, etwa auf Höhe der Knie. Dadurch musste ich meine Beine natürlich auseinander spreizen. Aber bevor ich darüber nachdenken konnte, wurde ich wieder durch das gute ...