Black Wedding - Kapitel 4
Datum: 07.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... sich das nicht vorgestellt. Sie wollte mit gut sichtbaren Ringen in ihren Labien nach Hause gehen. Sie wollte, dass es sich wenigstens ein bisschen so anfühlt wie bei Maria. Und hier schien die Session zu Ende zu sein. Simon grinste verlegen und wollte ihr beim Aufstehen helfen. Jenny machte Anstalten, sich die Handschuhe auszuziehen.
„Was sagst du zu den Labien, Jenny? Würdest Du mir zu- oder abraten?“
Perplexer Gesichtsausdruck bei Simon, nur ein kurzes Hochziehen der Braue bei Jenny.
„Die schauen deutlich vor. Gar nicht so häufig. Das wäre kein Problem. Hast du konkrete Vorstellungen? Also ich finde paarweise immer schön. Aber das ist Geschmackssache. Wollen wir einen Termin machen oder möchtest du noch überlegen?“
„Also fände ich schon cool. Können wir das nicht gleich erledigen?“
„Fühlst du dich denn noch fit? Zu viele Piercings steche ich nicht so gerne auf einmal.“
„Ich hatte an eins pro Seite gedacht.“
„Dann steh doch mal auf“ Das müssen wir uns im Stehen anschauen.“ Jenny führte sie vor einen hohen Wandspiegel. Ich bin intim gepierct, durchfuhr es Jo unwillkürlich, als sie den kleinen Silberring und die beiden Kugeln auf ihrer Vorhaut sah. Anständige Mädchen tun sowas nicht, war der zweite Gedanke. Aber da zupfte Jenny schon an ihren Schamlippen herum.
„Du hast da schön Platz. Ich könnte dir eine Reihe von drei Ringen pro Seite stechen. Vielleicht auch vier oder fünf.“
„Ich hatte an je einen pro Seite gedacht.“
„Klar, das kannst du dir ...
... später immer noch überlegen. Schau mal, ich würde den eher weiter vorn setzen. Das trägt sich für den Anfang bequemer. Und sieht von vorn schön aus. Ich zeichne mal an.“
Was war denn mit Simon los?
„Schatz, was denkst du? Weiter vorn oder eher weiter unten?“
War es Simon tatsächlich etwas peinlich?
„Weiter unten finde ich auch süß. Dann sieht man das Piercing auch im Stehen von hinten gut“ erläuterte Jenny.
„Ich glaube, ich will, dass man sie auch von hinten sieht.“
„Du hast schlanke Oberschenkel, da funktioniert das.“ Jenny zog die linke Lippe lang, durchleuchtete sie mit einer kleinen Stablampe.
„Wir wollen ja kein Blutgefäß treffen.“
Dann malte sie einen Punkt auf und bemühte sich, die identische Stelle rechts anzuzeichnen. Simon war noch immer recht passiv. Das war eigentlich nicht das Erlebnis, was Jo sich vorgestellt hatte. Der ganze Prozess erregte sie nicht im Mindesten so wie gewünscht. Alles fühlte sich nüchtern, technisch an. In ihrer Enttäuschung schikanierte sie Simon ein wenig. Weil der noch auf seinem Stuhl neben der Liege saß, konnte Jo ihm ihre Pussy direkt vor das Gesicht halten.
„Sag doch mal, Schatz! Ist das die richtige Stelle? Willst du meine Ringe auch sehen, wenn du mich von hinten, na, du weißt schon…? Oder soll Jenny doch gleich mehrere machen?“
„Ähm, ist das nicht etwas viel für dich?“ kam von Simon.
„Ich kann mich nicht entscheiden. Eigentlich sollen die von allen Seiten gut zu sehen sein. Jenny, wie viele pro Seite ...