Black Wedding - Kapitel 4
Datum: 07.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... soll ich machen lassen? Und wo würdest du die stechen?“
„Also wenn man ohnehin eine Reihe plant, kann man die in einem Zug besser anordnen. Die Anzahl hängt ein wenig von der Ringstärke ab. Wir könnten problemlos fünf zarte 1,6er Ringe pro Seite Machen. Wenn du stärkere Ringe, vielleicht auch dehnen willst, solltest du vielleicht nur drei in etwas größeren Abständen machen lassen“ Wenn Jenny das Spiel, das Jo mit Simon spielte, begriff, ließ sie sich jedenfalls nichts anmerken.
„Kann ich die Ringe mal sehen?“
Jenny holte mehrere Ringe aus ihren Schubladen. „Standard wäre 1,6 oder 2,4 Millimeter, ich kann aber auch gleich 3,2 Millimeter stechen.“
„Ich möchte die dickeren Ringe, auf jeden Fall.“
„Dann steche ich drei pro Seite. Das sieht aus allen Richtungen toll aus.“
Das Stechen selbst war ein Kinderspiel im Vergleich. Ein paar kurze Piekse rechts und links.
Der Heimweg verlief zum Teil schweigend oder Simon sprach belanglose Themen an. Zu Hause verschwand Simon erst einmal in seinem Zimmer. Er habe noch zu arbeiten. Jo war es recht. Ab ins Mädchenbad, Hose aus, Hände gewaschen und vor den großen Wandspiegel gestellt. Das, was sie sah, hatte nichts mehr mit dem aufgeregten Mädchen mit den wilden Locken zwischen den Schenkeln zu tun, das vor einem Jahr hier gestanden hatte. Der Venushügel hatte schon seit Monaten nicht mehr die Spur von einem dunklen Schatten. Jo liebte das. Die Piercings ihrer Clithood waren tatsächlich süß, das musste sie zugeben. Und ...
... endlich kamen ihre inneren Schamlippen zu der Wirkung, die ihnen zustand.
Die Badtür sprang auf, Melly und Maria stürmten gleich beide herein.
„Hier versteckst du dich also! Oh wie süß! Ein Magic Cross! Ich glaube, das horizontale will ich auch noch. Oder, Melly?“
„„Na, das nenne ich mal ein Schmuckdöschen! Wirklich geil“ ergänzte Melly. „Erzähl! Wie wars?“
„Enttäuschend, wirklich. Also eigentlich startete alles wir vorgesehen. Und dann hat mir Jenny meine Vorhaut gepierct, erst vertikal, dann horizontal. Ich musste dann selbst die Schamlippen einfordern. Simon war eher überfordert. Okay, ich habe ihn auch echt geärgert und ein bisschen vorgeführt.“
„Mal im Ernst, was war jetzt das Problem? Du hast doch zum Schluss auch die geplanten Ringe bekommen? Und die sehen total scharf aus, Süße.“
„Ich weiß nicht, irgendwie sollte das anders ablaufen. Unfreiwilliger vielleicht…“
„Ihr zwei seid aber auch kompliziert! Jetzt schwing deinen süßen Arsch rüber zu Simon und versöhne dich mit ihm, du Prinzesschen!“
Jo fand Simon in seinem Arbeitszimmer, das sie leise betreten hatte. Eine Hose hatte sie nicht wieder angezogen.
„Na, möchtest du es dir nicht wenigstens mal in Ruhe anschauen?“
Sie zog ihn in das angrenzende Schlafzimmer.
„Ich hatte den Eindruck, du magst sie nicht“ wandte Simon etwas unsicher ein. Verflixt, so kannte sie ihn gar nicht.
„Wieso? Sonst hast du da doch auch nicht solche Bedenken.“
„Ich weiß nicht. Du warst so…anders. Und ich hatte ...