Black Wedding - Kapitel 4
Datum: 07.10.2023,
Kategorien:
Schamsituation
... den Eindruck, die sechs Ringe hast du dir nur aus Trotz stechen lassen.“
Jo hatte das Licht eingeschaltet und sich direkt vor den Spiegel gestellt.
„Sehen die wie Trotzpiercings aus? Oder sehen die einfach geil aus?“
„Das ist die schärfste Luxuspussy, die man sich vorstellen kann, wenn du mich fragst.“
„So sehe ich das auch. Richtiger Sex geht heute nicht, sorry. Aber vielleicht magst du ja ein wenig an meinem Po spielen. Ich bleibe aber so stehen, damit ich mich sehen kann.“
Was für ein Gefühl! Ein Stromstoß, Starkstrom! Niemand hatte sie darauf vorbereitet, welchen Effekt diese kleine Kugel auf ihrer Klit haben würde. Dieses eher unauffällige Stäbchen, das ihr Jenny senkrecht in die Klitorisvorhaut gestochen hatte, war der völlige Turbo. Nach einer Woche hatte Jo Kondome besorgt und Simon, als er nackt aus der Dusche kam, rücklings aufs Bett geworfen. Gefühlt erigierte sein Schwanz aktuell noch schneller. Jedenfalls zog sie ihm ein Präservativ über, was mangels Übung etwas holprig gelang, um sich dann ganz langsam auf ihn zu setzen. Kaum ließ sie sich aus der aufrecht sitzenden Position auf ihn kippen, übte die Peniswurzel einen leichten Druck auf das Piercing aus, der direkt auf Jos eigentlich unter einem Hauttäschchen versteckte Klitoris übertragen wurde. Jo kam augenblicklich. Auch Simon brauchte kaum eine Minute länger. Die Piercingringe, die immer wieder über die glatte Haut an seiner Peniswurzel strichen, stimulierten ihn ungemein.
Schon in der ...
... Vergangenheit hatten Jo und Simon häufig Sex miteinander. Mehr als drei Tage hielten sie es eigentlich nie ohne aus. Jetzt passierte es täglich. Und zwischendurch konnte Jo kaum die Finger aus ihrem Höschen lassen. Manchmal war sie so wuschig, dass sie sich schon mittags einen Buttplug gönnte und damit bis zum Schlafengehen herumlief. Der anfängliche Frust über das Piercingerlebnis war längst vergessen.
„Kommst du mit? Ich fahre schnell in die City. Wir könnten einen Kaffee trinken und auf dem Rückweg gleich noch einkaufen.“
Simons Frage erwischte Jo in einem ungünstigen Augenblick. Gerade hatte ihre enge schwarze Jeans so unglücklich auf ihrer Pussy gerieben, dass sie schnell im Zimmer ein wenig an sich herumspielen musste. Bei der Gelegenheit hatte sie sich auch gleich den Postecker mit dem schwarzen Stein gegönnt. Obwohl er sich etwas unkomfortabler trug, war es doch Jos Lieblingsstück. Also leicht frustrierter Abbruch und fix Höschen und Jeans angezogen. Maria sollte recht behalten. Jos sämtliche kleine Ministrings waren einfach nicht mehr tragbar. Wenigstens eine Labie mit Ringen schaute seitlich immer heraus. Simon fand das scharf. Es sah ja auch verwegen aus, war aber nicht auszuhalten, wenn sich das bisschen Stoff in die Falte zog. In der City musste sie unbedingt noch ein paar größere Slips kaufen.
In einer Boutique hatte Jo mehrere Höschen in für sie ungewohnter Größe gefunden. Ein wehmütiger Abschied. Ein Jahr lang hatte sie nur Strings mit einem winzigen ...