Der Titanic-Traum
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... aufstieß.
"Nein halt... Verdammt jetzt war es zu spät", dachte ich, als ich splitterfasernackt in der Türe stand und Phillip zu mir blickte. Die Zeit schien still zu stehen, während ich mich zu Tode schämte und am liebsten im Boden versunken wäre. Er sagte nichts, ich sagte nichts und ich spürte wie meine Knie zu zittern begannen. Es wurde zunehmend peinlicher, weshalb ich gezwungen war irgendetwas dagegen zu tun.
"Oh, hatte ich vergessen zu erwähnen, dass es eine Nacktzeichnung werden soll", gab ich leicht gequält und so natürlich wie möglich von mir, um die Situation aufzulockern.
"Oder ist das ein Problem für dich", fragte ich gleich hinterher um die wiederkehrende Stille erneut zu unterbrechen.
"Ja, nein, nein, Ja", stotterte er drauf los, bevor er mir erwiderte, "Ich hab sowas noch gar nicht gemacht und weiß nicht ob ich das überhaupt kann".
Es verwunderte mich nicht, sein erstes Aktmodell zu sein. Ebenso ging ich davon aus, dass ich das erste Mädchen war, welches ihm nackt gegenüber stand. Für mich machte dies die Situation etwas einfacher. Es half mir, ihn mindestens genauso nervös zu sehen. Es war richtig süß, wie er versuchte mir stets ins Gesicht zu sehen, aber sein Blick ungewollt immer wieder nach unten fiel. Es war normal. Mich hätte es mehr beunruhigt, wenn er nicht geguckt hätte. Allerdings war ich schon darauf bedacht, dass er nicht mehr als nötig sieht. Meine Mumu sollte definitiv nicht in voller Pracht auf das spätere Bild. Die Devise war also ...
... in erster Linie, meine Oberschenkel schön zusammenpressen. Zusätzlich dazu, mit möglichst natürlicher Handhaltung den Blick darauf noch zu erschweren.
Nachdem die erste Nervosität verflogen war, ging es natürlich um die ungelöste Frage, in welcher Stellung ich Platz nehmen wollte. Dazu bat ich ihm um seine Einschätzung, weil ich mir noch unschlüssig darüber war. Generell war meine Vorstellung, dass erkennbar ist, dass ich komplett nackt bin. Es sollte erotisch, aber nicht billig sein. Ich sollte darauf nicht verklemmt wirken, sondern Wohlbefinden mit vielleicht einem Hauch Unsicherheit ausstrahlen. Es ging weiter mit fleißig probieren. Stehend, liegend oder sitzend. Nichts konnte uns überzeugen. Vielleicht auch weil es mir unangenehm war. Ein glücklicher Zufall fällte dann die Entscheidung.
Ich saß auf seiner Bettkante und lehnte mich mit leicht verdrehten Oberkörper an die Wand links neben mir. Ich blickte verträumt nach rechts zum Fenster. Mein linker Unterarm war zwischen meinen Beinen eingeklemmt und mit der Hand griff ich von unten an meinen rechten Oberschenkel. Mit meiner rechten Hand spielte ich mit meinen Haaren, wie so oft wenn ich mir über etwas Gedanken machte. Diesmal zwirbelte ich meine Haare zu einem Zopf und hielt das Ende zwischen meinen Brüsten.
"Das ist es! Nicht bewegen! Das ist es!", brüllte er nahezu durch den Raum, nachdem er von seinem Stuhl aufgesprungen war.
Ich war noch nicht 100%ig davon überzeugt, doch ich stimmte zu, da es jedenfalls ...