Die Rasur
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... vorgetragenen Geburtstagswunsch. Ich vögelte sie hart, tief und ausdauernd ohne jede Hemmung, dass es nur so klatschte. An ihrem heiseren Stöhnen bei jedem meiner Stöße spürte ich, dass sie es genau so wollte. Und dass sie es so mit Freuden genoss, spornte mich nur noch weiter an. Ich stieß ihr meine Härte so lange in ihren nassen Lustkanal, bis sie vor Wonne laut schreiend von einem lang anhaltenden Höhepunkt überrollt wurde, und ich ihr danach meinen Eierinhalt quer über den Rücken spritzte.
Das hatte ich auch noch nie: Ungezügeltes Gerammel zum Geburtstag coram publico.
Rike wird in vier Wochen 25. Sie hat sich schon bei Sara und mir angemeldet.
Jetzt wird vielleicht verständlich, warum ich glaube, dass mir die Sonne aus dem Hintern scheint.
Aber eigentlich war das bisher ja nur die Vorgeschichte zu dem, über was ich an dieser Stelle eigentlich erzählen möchte:
Vor einiger Zeit musste ich aus Fortbildungsgründen für eine Woche nach Frankreich. Irgendwann rief Sara mich an und fing sofort an zu schwärmen: „Oh du, ich sag dir, gestern haben mich die Mädels völlig fertig gemacht."
„Wieso, was ist passiert?" Erster Streit in der WG? Ich verstand nicht recht.
„Sie haben mich rasiert." Jetzt war ich erst recht verwirrt.
„Wie bitte?"
„Naja rasiert ... untenrum, verstehst du."
„Aha, na gut, aber wie kann man denn damit jemanden fertig machen?"
„Die drei haben es echt drauf. Da geht's nicht nur ums Haare entfernen, da geht's ums Lust machen, weißt ...
... du, die lassen einen gaaanz langsam so richtig schön geil werden. Das hat ewig gedauert, sie haben mich eingerieben, eingeschäumt, rasiert, abgerieben, wieder eingeschäumt, wieder rasiert, das hat mich derart fickrig gemacht, das glaubst du nicht. Aber die Biester haben mich nicht kommen lassen. Erst ganz am Ende, als alles blitzblank war und ich sie angefleht habe und es kaum noch zu ertragen war, da haben sie mir mit einem Dildo dann den Rest gegeben. Ich war danach fix und fertig."
Ich war platt angesichts dieser erregenden Schilderung. Und sie fuhr fort:
„Sie machen das immer reihum. Da musst du dir beim nächsten Mal unbedingt ansehen."
Und dieses nächste Mal war vor 14 Tagen und ist der eigentliche Inhalt dieser Erzählung. Kim war diejenige, die sich der Tortur unterziehen sollte und wollte.
Kim ist das Nesthäkchen unserer Gemeinschaft. Nicht etwa des Alters wegen, sie studiert Zahnmedizin schon im 6. Semester. Aber ihre äußere Erscheinung passt eher zu einem Schulmädchen: Klein, zierlich, aber drahtig, ihre blonden Haare hat sie immer zu einem Pferdeschwanz gebunden, ihre Brüste sind eher wunderschöne kleine Hügelchen mit extrem empfindsamen Spitzen, wie ich im weiteren Verlaufe des Abends noch erleben durfte.
Wir saßen beim Abendessen beisammen, ich war den ganzen Tag mit dem Heli geflogen, um Baumaterial für eine Lawinensicherung hoch oben am Berg zu transportieren und war ziemlich kaputt.
Aber als wir dann so da saßen, wohl wissend, was heute noch ...