Die Rasur
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... passieren sollte, als Sara neben mir grinsend auf Kim deutete, die nur mit Shirt und Slip bekleidet schon etwas nervös auf der Eckbank hin und her rutschte, und vor allem, als mir dämmerte, dass die Mädels diesmal am Ende der Aktion ja eigentlich keinen Dildo bräuchten, um die kleine Kim durchstarten zu lassen, da kehrten die Lebensgeister wieder zurück.
Viola amüsierte sich: „Kim, was ist denn los, was bist du so unruhig?"
„Ich ..? Unruhig ...? Stimmt doch gar nicht. Ich bin nur froh, dass die Haare endlich abkommen."
„Natüüürlich..." Rike kicherte. „Dann machen wir es heut mal schnell und unkompliziert. Haare ab und gut is."
„Ihr seid doof." Kim grinste verlegen in sich hinein. „Ok, ich geb´s zu, ich bin geil."
Rike lachte legte ihren Arm um Kims Schulter. „Dazu hast du auch allen Grund."
Ich schaltete mich ein: „Sagt mal, wenn ihr das so perfektioniert habt, könntet ihr es ja als Dienstleistung anbieten."
Das war eine blöde Bemerkung, Viola entrüstete sich:
„Klar, ich fang dann an, irgendwelchen alten Säcken den Pimmel zu rasieren."
„Nein, so doch nicht, ich meine von Frauen für Frauen, so in der Art."
„Gibt´s garantiert schon." Sara meldete sich zu Wort. „Aber man könnte es ja auf andere Gewerke ausweiten. Stellt euch mal vor: Kim später mal in ihrer Zahnarztpraxis, Wurzelbehandlung mit Blowjob statt Betäubung."
Ich zuckte zusammen. „Ne, bei aller Liebe, aber da würde sich bei mir nix tun, aber garnix."
Kim grinste, beugte sich zu ...
... mir und raunte verführerisch: „Käme auf einen Versuch an, in ein bis zwei Jahren bin ich so weit, dann könnte ich dir deine Wurzel mal so richtig schön behandeln, dass du die Englein singen hörst."
Noch bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, wie sie das denn meinen könnte, fügte sie hinzu: „Hoffentlich habe ich dann auch geeignetes Personal, ich kann ja schlecht bohren und blasen gleichzeitig. Mädels, was is mit euch?"
Die drei lehnten mit Vehemenz ab.
„Dann werde ich mir wohl oder übel anderes Personal suchen müssen."
Ich grinste zurück. „Ok, dann übernehme ich deren Ausbildung."
Sara stieß mir ihren Ellbogen in die Rippen. „Und dazu stellst du natürlich völlig selbstlos deinen eigenen Schwanz zur Verfügung, ich glaub ja wohl ..."
Rike sprach ein Machtwort: „Schluss jetzt mit dem Gealbere. Wir räumen jetzt den Tisch ab, und dann werden wir mal zur Tat schreiten, ehe Kim es sich noch selbst macht."
„Oh ja." Kim applaudierte. „Ich geh schon mal rüber und mach mich fertig."
Sara lachte: „Na, da kann´s aber jemand kaum erwarten."
Trotzdem räumten wir noch in aller Ruhe den Tisch ab und machten ihn sauber. Danach holte Rike noch alle notwendigen Utensilien aus dem Bad, und dann machten wir uns gemeinsam auf den Weg ins Schlafzimmer der drei Mädchen.
Und damit begann ein Abend, den ich wohl lange nicht vergessen werde.
Als wir das Zimmer betraten lag Kim bereits splitternackt mitten auf der riesigen Spielwiese, Arme und Beine gespreizt und ...