1. Die Rasur


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... Streicheleinheiten zu bedenken. Da ich allerdings registriert hatte, dass die Mädels den direkten Kontakt mit den primären Geschlechtsorganen vermieden, streichelte auch ich den vor mir liegenden Mädchenkörper, ohne dabei ihre Brüste mit einzubeziehen. Da konnte sie sich drehen und winden, wie sie wollte, ich hielt mich an die Choreographie ihrer Freundinnen. Kim quittierte das mit ungeduldigem Stöhnen.
    
    Sie lag quasi mit dem Kopf zwischen meinen Knien, mein Penis baumelte immer noch außerhalb ihres Sichtfeldes direkt hinter ihr, ich hätte ihr mit einer Vorwärtsbewegung mit meiner Eichel auf die Nase stupsen können, aber so dreist wollte ich dann doch nicht sein - noch nicht.
    
    Jetzt aber wurde es langsam ernst: Rike hatte etwas Rasierschaum großflächig und mit Hingabe auf Kims Unterleib und Schenkel verteilt, und nun begann die eigentliche Rasur. Das Rasieren der Scham ging noch relativ unspektakulär vonstatten, bei der Innenseite ihrer Schenkel ging es schon langsam los, dass Kim mit jedem Zentimeter, mit dem man sich ihrem Lustzentrum näherte immer hibbeliger wurde. Und die Mädels machten es quälend langsam und gründlich. Immer wieder wurde gesäubert und neu eingeschäumt, unterdessen hatten meine Hände auch immer weitere Bereiche der Brüste ertastet, ihre Nippel standen hart erigiert nach oben, aber noch ließ ich sie aus. Kim wollte sich mehrmals selbst an ihren Brüsten streicheln, aber ich hinderte sie daran, wenn schon quälen, dann richtig. Ihr leises Stöhnen wurde ...
    ... intensiver.
    
    Nun waren ihre Freundinnen direkt an Kims Heiligtum angekommen, es fehlten noch die Schamlippen und die Klitoris. Jetzt ging es los.
    
    Die drei wechselten sich ab, zwei drehten Kims Schenkel ganz sanft immer so, dass der Zugang zum Zielgebiet optimal war, die dritte gab sich Mühe, auch jede noch so kleine Hautfalte zu behandeln, wobei sich jetzt auch immer wieder einmal ein Finger mehr oder weniger tief in Kims Vagina rutschte und auch immer mal wieder die eine oder andere Zungenspitze über die keck vorstehende Klitoris huschte. Niemand weiß besser, was Frauen geil macht, als Frauen selber. Kim war außer sich, wohl auch, weil ich nunmehr auch ihre süßen Brüste streichelte und dabei ihre festen Brustspitzen mit aller gebotenen Vorsicht zwischen meinen Finger rieb, was ihren drahtigen Körper erbeben ließ.
    
    Ich erhob mich leicht, um an ihnen zu saugen. Und dabei passierte das, womit ich nicht gerechnet hatte. Es stülpte sich plötzlich etwas feuchtwarmes, verdammt enges um meine entblößte Eichel. Mein inzwischen harter Ständer schwebte bei dieser Aktion direkt über Kims Gesicht, und die schnappte zu.
    
    Das hatte sie in unseren bisherigen gemeinsamen Aktionen noch nie getan. Einzig mit ihren feingliedrigen Händen hatte sie mir schon zwei mal einen runtergeholt, weil sie es ausgesprochen erregend fand, meinen pulsierenden Penis im Augenblick des Abspritzens in der Hand zu halten und zu sehen, wie mein Sperma herausschießt. Sie fand das auch dann noch lustig, als ...
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