Die Rasur
Datum: 15.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... erwartete uns. Ein wunderbares Bild, dieser schlanke, feingliedrige, leicht gebräunten Frauenkörper auf dem riesigen weißen Laken, die kleinen flachen Brüste mit den kleinen Spitzen, die schon eine leichte Erregung vermuten ließen, die blonden Haare, die ihr hübsches Gesicht umrahmten und der weiche blonde Flaum, der ihr Geschlecht bedeckte, so dass man ihre geschlossen Schamlippen nur erahnen konnte. Diesem Zustand sollte nunmehr Abhilfe geschaffen werden.
„Na, dann wolln wir mal ..." Rike stellte den Korb mit den Rasierutensilien neben sich auf dem Bett ab. Ich blickte hinein und sah verschiedene Rasierer, Cremes, Öle, Scheren, alles mögliche, nur keinen Dildo, das war gut.
Die drei Mädchen begannen, sich langsam auszuziehen, viel hatten sie eh nicht an. Und dann platzierten sich Sara und Viola rechts und links neben Kim, während Rike sich zwischen Kims Beine hockte.
Ein traumhaftes Bild: Vier wunderschöne nackte Frauen, ich saß auf dem Bettrand und wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte.
Plötzlich blickte Sara zu mir. „Und was ist mit dir?"
„Ich ...? ääh ..." Ich war regelrecht erschrocken. „Keine Ahnung, sagt mir, was ich tun soll."
Sara lachte, rutschte zu mir und küsste mich. „Na los, zieh dich aus, und dann hockst du dich am besten ans Kopfende. Du wirst dann schon sehen, was zu tun ist."
Ich tat, wie mir gehießen und hockte mich nackt so, dass Kims hübsches Gesicht zwischen meinen Schenkeln lag, und mein halb erigiertes Glied fast ...
... ihren Kopf berührte. Kim schaute mich kurz an, aber dann konzentrierte sie sich auf das, was zwischen ihren Beinen passierte.
Sara und Viola hatten sich zwischenzeitlich jeweils eines Schenkels der Probandin bemächtigt, sodass Rike jetzt eine ungehinderte Sicht auf Kims Geschlecht hatte.
„Na, da müssen wir aber erst mal mit der Schere ran."
Und dann begann sie, ganz langsam und vorsichtig die weichen kruseligen Schamhaare abzuschneiden, während die beiden anderen ganz sanft die Innenseiten von Kims Schenkeln streichelten und dabei ihre Beine immer so drehten, dass Rike möglichst ungehinderten Zugang hatte. Ich machte erst einmal gar nichts, außer Kims Reaktionen zu beobachten. Sie hatte die Augen geschlossen und atmete tief und gleichmäßig.
Nach einer Weile waren in ihrem Schoß nur noch ganz kurze blonde weiche Härchen zu sehen und deutlich war jetzt zu erkennen, dass sich ihre Schamlippen schon zu einem ganz kleinen Spalt geöffnet hatten, in dem es verdächtig feucht schimmerte.
Rike entfernte alle abgeschnittenen Haare sehr sorgfältig mit einem feuchten Tuch, und dann nahm Sara jetzt eines der Ölfläschchen aus dem Korb und verteilte etwas von dem Inhalt auf ihre Hände und der ihrer Freundinnen.
Nun nahm die Sache Fahrt auf. Sechs Hände verteilten das Massageöl auf Kims herrlichen Körper. Und auch ich durfte mich beteiligen.
Sara war so freundlich, etwas von dem Öl auch auf meine Hände zu träufeln, und ich machte mich daran, Kims Arme und Oberkörper mit ...