1. Kneipenfick


    Datum: 15.10.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... von Stefans Frau übernommen. Beide fanden, dass sie dabei nicht schlecht gefahren waren, aber dass damit auch gut sei. Man hatte halt gegenseitig den Druck abgelassen, sozusagen um des guten Arbeitsklimas willens.
    
    Sie hatten da nichts geplant oder so. Susanne war halt eine gute Kundin und als alte Bekannte gefragt worden, ob sie sich nicht etwas nebenbei verdienen wolle, solange Stefans Gattin im Krankenhaus sei. Susanne hatte nicht lange überlegt und zugesagt. Zehn Euro die Stunde plus Trinkgeld, das Ganze an der Steuer vorbei, wer hätte da nein gesagt? Sie hatte einen ordentlichen Job gemacht und beide waren es zufrieden gewesen, bis - ja bis sie sich nach Geschäftsschluss einmal zu tief gebückt hatte. Stefan hatte ihr im Vorbeigehen leicht mit der Hand auf den Hintern gehauen und ein lachendes "Hey!" geerntet, aber keinerlei Protest. Er hatte seine Chance erkannt, hatte bei der zweiten Gelegenheit etwas länger auf dem Zielgebiet verweilt und wieder keine Ablehnung vernommen. Im Gegenteil, Susanne war hochgekommen und hatte ihn seltsam angesehen. Unsicher, fordernd, sexy zugleich.
    
    Keine Minute später hatte sie mit entblößtem Unterleib auf einem Barhocker gesessen und war um ein Stück Knorpel in der Muschi reicher gewesen. Der ausgehungerte Stefan war recht stürmisch in sie eingedrungen und hatte sie entsprechend dermaßen wild gevögelt, dass sie jederzeit Gefahr lief vom Hocker zu fallen. Doch bevor etwas passieren konnte, hatte er schon abgespritzt. Für den ersten ...
    ... Abend war es das gewesen. Susanne hatte nichts davon gehabt, sich die auslaufende Möse gereinigt, sich wieder angezogen und wortlos Feierabend gemacht.
    
    Am nächsten Tag ließen sie sich zunächst nichts anmerken. Sie hatten zusammen gearbeitet wie immer, gut abgestimmt, Hand in Hand. Doch als der letzte Kunde gegangen war, hatte sie erneut ihre Jeans ausgezogen und war auf einen der rechteckigen Stehtische geklettert. Für Stefans Möhrchen war das Himmelreich somit außer Reichweite gewesen, aber da ihre Beine rechts und links herunterbaumelten, hatte er auch so gewusst, was sie gewollt hatte. Er hatte sich durch ihren dichten Busch gekämpft, eine feuchte Quelle gefunden und seine Zunge darin versenkt. Susanne hatte für seine Begriffe recht herb geschmeckt, aber nicht unangenehm. Obwohl ihr Haarwuchs ziemlich lästig gewesen war, hatte er sie, wie er es gelernt hatte, ausgiebig geleckt. Nichts auslassend, das komplette Zielgebiet, mal mit sanftem Druck, mal etwas fester, mal mehr saugend. Susanne hatte ihm mit einem heftigen Höhepunkt gedankt, sich wieder angekleidet und war zielstrebig nach Hause gegangen. Damit war klar, dass sie sich nichts würde gefallen lassen und sich als billiges Opfer nicht eignete.
    
    Von da an hatten sie in unregelmäßigen Abständen auf Augenhöhe gevögelt. Er hatte es ihr am liebsten von hinten besorgt, am besten über einen Barhocker gebeugt, sie hatte ihn vorzugsweise auf dem schmutzigen Fußboden liegend geritten. Beiden war es um den schnellen Sex ...
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